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Hüppe Behindertenbeauftragter der Bundesregierung
Wie heute in Berlin bekannt wurde, soll Hubert Hüppe neuer Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen werden. Er war seit 2002 Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Hüppe engagiert sich besonders in der "Lebensrechtsbewegung" und ist seit 1986 stellvertretender Bundesvorsitzender der Christdemokraten für das Leben. Er ist außerdem Mitglied der Lebenshilfe e. V. und der Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus e. V.

Der 53-Jährige aus Werne (NRW), selbst Vater eines behinderten Kindes, hat während seiner Zeit als Abgeordneter des Bundestags und behindertenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion viel für behinderte Menschen und ihre Familien getan. Für das uneingeschränkte Lebensrecht behinderter Menschen hat sich Hüppe stets eingesetzt - besonders wegen der Risiken, die durch die biomedizinischen Entwicklungen für diesen Personenkreis entstehen. Bei verschiedenen Gesetzen - wenn es etwa um die verbrauchende Embryonenforschung oder die Spätabtreibung ging - hat der Christdemokrat durch Wort und Abstimmung unter Beweis gestellt, dass behinderte Menschen einen verlässlichen Anwalt in ihm haben.


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