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Bundespräsident ist Schirmherr des Werkstätten:Tages 2012
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Schirmherrschaft für den Werkstätten:Tag 2012 in Freiburg übernommen. Damit erfährt der Bundeskongress der Werkstätten eine ganz besondere Würdigung.

In seinem Schreiben an den BAG WfbM-Vorsitzenden Günter Mosen drückte das Bundespräsidialamt die besondere Anerkennung für Bürger und Institutionen aus, die „dazu beitragen, das gute Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu gestalten, wie sie dabei helfen, den Menschen mit Behinderungen soziale Teilhabe zu ermöglichen“. Mit den Mitteln seines Amtes trete der Bundespräsident für dieses Ziel ein.

„Gern entspricht der Bundespräsident deshalb auch Ihrer Bitte, über den Werkstätten:Tag 2012 in Freiburg die Schirmherrschaft zu übernehmen“, so die Leiterin des Referates 13 (Bildung, Wissenschaft, Familie) vom Bundespräsidialamt, Petra Maria Jung.

„Der Bundespräsident will mit den Mitteln seines Amtes Impulse und Anregungen dazu geben, dass die Teilhabe aller am sozialen Leben und das Zusammenleben der Menschen gut gelingen“, fasste es Jung zusammen.

„Die Schirmherrschaft des Herrn Bundespräsidenten für den Werkstätten:Tag ist ein Bekenntnis zu unserem deutschen Sozialstaatssystem. Sie ist eine hohe Würdigung der in unseren Werkstätten beschäftigten Menschen und deren Leistungen. Wir wissen diese große Ehre sehr zu schätzen und danken dem Herrn Bundespräsidenten herzlich", übermittelte Günter Mosen dem Bundespräsidenten heute in Frankfurt am Main. "Werkstätten für behinderte Menschen sind ein sozialhistorisch einmaliger Erfolg. Das hat uns der Herr Bundespräsident mit seiner Schirmherrschaft erneut bezeugt", so der BAG WfbM-Vorsitzende.


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