Feb 9, 2017
Fachausschuss „Internationale Zusammenarbeit und europäische Integration“ des Deutschen Vereins
Am 9. Februar 2017 tagt der Fachausschuss „Internationale Zusammenarbeit und europäische Integration“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

An dem Termin werden von der BAG WfbM die Geschäftsführerin, Kathrin Völker und die Referentin für Europa, Katharina Bast, teilnehmen.

Ort: Berlin
Kontakt: Katrin Bachmann
Email: k.bachmann@bagwfbm.de
Feb 15, 2017
Berufliche Bildung in Werkstätten
Dr. Andreas Wiesner-Steiner, BAG WfbM-Bildungsreferent, wird am 15. Februar 2017 auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart gemeinsam mit Gabriele Heyder, Verantwortliche für Berufliche Bildung in der Union Sozialer Einrichtungen (USE) in Berlin, einen Vortrag halten. Der Titel lautet „Kompetenzfeststellung und -entwicklung im Rahmen Beruflicher Bildung in Werkstätten für behinderte Menschen“. Der Vortrag findet von 15:30 Uhr – 16:15 Uhr auf dem „Forum Qualifizierung“ am Stand 6D89 statt.

Am selben Stand und ebenfalls im Rahmen des Forums Qualifizierung wird im Anschluss „Inklusion durch Berufliche Bildung in Werkstätten“ von 16:30 Uhr – 17:15 Uhr Thema einer Podiumsdiskussion sein. Seitens der BAG WfbM wird Andrea Stratmann, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, an der Diskussionsrunde teilnehmen.

Die didacta findet vom 14. – 18. Februar 2017 zum neunten Mal in Stuttgart statt.

Ort: Stuttgart
Kontakt: Dr. Andreas Wiesner-Steiner
Email: a.wiesner-steiner@bagwfbm.de
URL: http://www.messe-stuttgart.de/didacta/
Feb 16, 2017
Büroservice für Ein- und Umsteiger
Die vielfältigen Aufgabenbereiche im Verwaltungsbereich der Werkstätten stellen ein spannendes Tätigkeitsfeld dar und bieten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute Möglichkeiten der Qualifizierung, die u.a. auch für Praktikum und Außenarbeitsplätze benötigt werden. Dieses Praxistraining wurde für behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Werkstätten konzipiert, die in diesem Tätigkeitsbereich arbeiten möchten.

Feb 17, 2017
Strategien zur Inklusion. Interdisziplinäre Weiterbildung zum/zur ProzessplanerIn Inklusion.
Durch Zusammenschau und Nutzung der verschiedenen fachlichen Ansätze vertiefen Sie Ihr Wissen, erweitern Ihre Kompetenzen und lernen, Inklusion erfolgreich zu gestalten.

Sozialwissenschaften:
  • Rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Inklusion und Inklusion als Menschenrecht
  • Inklusion als Veränderungsprozess


Architektur und Stadtplanung:
  • Städtebauliche, architektonische und planerische Dimensionen von Inklusion
  • Architektur und Barrierefreiheit


Design:
  • Die gute Form - es gibt sie doch! Probleme erkennen, Probleme lösen
  • Gestalten, Überzeugen, Argumentieren, Präsentieren


Mobilitäts- und Verkehrsplanung:
  • Inklusion und Exklusion im Verkehrsraum und -system erleben sowie inklusive Planung/ Gestaltung des Verkehrsraums und -systems
  • Inklusive Gestaltung von Planungs- und Beteiligungsprozessen


Wirtschaftswissenschaften:
  • Inklusionsmanagement - Unternehmensverantwortung im öffentlichen Raum und betriebliche Handlungsfelder
  • Inklusionsmanagement - die betrieblichen Handlungsfelder


Dauer: 2 Semester, insgesamt 15 Tage

Arbeitsaufwand: 120 Unterrichtseinheiten Präsenzzeit + 180 Unterrichtseinheiten Selbststudium

Abschluss: Zertifikat zur/zum Prozessplaner*in Inklusion. Fortbildungspunkte werden bei der Architektenkammer NRW und Ingenieurkammer-Bau NRW beantragt.

Termine:
Lehrgang 301161:

10.06.2016 bis 11.06.2016
26.08.2016 bis 27.08.2016
28.10.2016 bis 29.10.2016
02.12.2016 bis 03.12.2016
13.01.2017 bis 14.01.2017
17.02.2017 bis 18.02.2017
03.03.2017 bis 04.03.2017
28.04.2017 (Prüfungstag)

Feb 20, 2017- Feb 23, 2017
1. Modul - Seminar für neue Werkstattverantwortliche
Auch in 2017 bietet die BAG WfbM das dreiteilige Seminar für neue Werkstattverantwortliche an. Es richtet sich an neue Leitungskräfte, die in der Verantwortung für die Werkstatt oder den gesamten Werkstattträger stehen und umfasst zwölf Seminartage.

Innerhalb des Seminars sind verschiedene Anforderungsebenen von Werkstattarbeit integriert. Es sollen externe Entwicklungen und interne Herausforderungen in geeigneten Steuerungsprozessen verknüpft und dafür notwendiges Wissen und geeignete Kompetenzen aufgebaut werden.

Die drei Module verbinden sich zu einem Gesamtpaket und können deshalb nicht einzeln gebucht werden. Das erste Modul bietet alles über die aktuelle Sozial- und Arbeitsmarktpolitik rund um die Werkstatt. Die Beiträge befassen sich mit den rechtlichen Grundlagen, den Einflüssen der EU-Gesetzgebung, der Personalentwicklung und möglichen Zukunftsszenarien.

Ort: Frankfurt
Kontakt: Dr. Andreas Wiesner-Steiner
Email: j.boettger@bagwfbm.de
Feb 20, 2017- Feb 21, 2017
Chance Grün: Wege zur Professionalisierung in Landwirtschaft und Gärtnerei von WfbM
Grün ist mehr als eine Hoffnung - Was grüne Werkstätten erfolgreich macht

Jahrestagung 2017 für Grüne Werkstätten und alle die es werden wollen

„Grün geht auch heute noch, wenn man es richtig anfasst.“ Diese Aussage von Dr. Robert Hermanowski, einem profunden Kenner der Grünbereiche in Werkstätten, bildet die Grundüberzeugung dieser Fachtagung. Seine langjährige Erfahrung besagt: Die Bereiche Landwirtschaft und Gartenbau eignen sich auch in Zeiten der zunehmend globalisierten Agrarwirtschaft als Arbeitsfelder von Werkstätten und Integrationsbetrieben. Der Erfolg des „grünen Bereichs“ hängt dabei nicht von der Größe oder von der Höhe der Investionen ab, sondern vom unternehmerischen Denken, von der Professionalität und vom Engagement der handelnden Personen. Mit Marktgespür, einem klaren Konzept, einem Schuss Kreativität und geeignetem Personal lassen sich auch in Zukunft ausreichende Erträge sichern.

Ort: Kassel
Kontakt: Martin Lenkewitz
Email: lenkewitz@gdw-mitte.de
URL: http://www53grad-nord.com
Feb 20, 2017- Feb 21, 2017
UN-Konvention, BTHG und die Folgen: Wie unterstütze ich mein Team im Umgang mit den aktuellen Veränderungen?
WfbMs erleben zur Zeit einen großen Wandel. Ihre Monopolstellung wird beschnitten, alternative Berufswege für Menschen mit Behinderung entstehen. Langjährige Angestellte in WfbMs erleben die Auswirkungen dieses Paradigmenwechsels oft als Bedrohung: Gefährdet der Wettbewerb meinen Arbeitsplatz? Bringe ich ihn durch meine „Hilfe zur Selbsthilfe“ eventuell selbst in Gefahr? Wie finde ich mich im Konzept der Inklusion und in den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention zurecht? Passt meine Haltung noch zur Neuausrichtung der Behindertenhilfe?

Ort: Hamburg
Kontakt: Martin Lenkewitz
Email: info@53grad-nord.com
URL: http://www.53grad-nord.de


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