Dez 11, 2017- Dez 12, 2017
"Gemeinsam sind wir stärker" - Verbünde
Zukunftssicherung von WfbM und Integrationsbetrieben
Solange es sie gibt, vernetzen sich Werkstätten untereinander: In der Bundesarbeitsgemeinschaft, um bundespolitisch Einfluss zu nehmen, in den Landesarbeitsgemeinschaften, um gemeinsam die Interessen gegenüber den Leistungsträgern zu wahren und Kostensatzverhandlungen zu führen. Zum regelmäßigen Austausch oder zur verbandspolitischen Konzeptentwicklung treffen sie sich unter einem gemeinsamen Trägerdach, etwa dem der Lebenshilfe, der Anthroposophen oder des DRK. Sie tun sich zusammen, um gemeinsam die Beschaffung bzw. den Absatz zu organisieren oder bei Großaufträgen unterschiedliche Werkstätten an einer Produktion zu beteiligen.
In jüngerer Zeit tritt ein weiterer Aspekt der Verbundidee in den Vordergrund: Der der gemeinsamen strategischen Fortentwicklung. Werkstätten verschaffen sich durch die Allianz einen Wettbewerbsvorteil für einen künftigen Markt der beruflichen Teilhabe, indem sie beispielsweise gemeinsame Konzepte zur beruflichen Bildung entwickeln und sich Qualifizierungsabschlüsse von den örtlich zuständigen Kammern zertifizieren lassen. Sie schaffen im Verbund neue Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt. Sie erweitern die Kompetenzen der Interessenvertretungen und organisieren zentrale Schulungen für ihre Werkstatträte. Sie verbessern die Kommunikationsmöglichkeiten für Beschäftigte mit hohem Hilfebedarf. Und sie informieren gemeinsam eine breite Öffentlichkeit über die Arbeitsweise und die Angebotsvielfalt von Werkstätten. Solche Vorhaben sind in der Regel als übergreifende Projekte organisiert, an denen sich die Verbundpartner mit ihrem Know-how, mit Personalressourcen und ggf. mit Geldleistungen beteiligen. Durch die Kooperation werden Entwicklungen möglich, die die einzelne Werkstatt überfordern.
Die zweitägige Tagung in Kassel stellt Beispiele gelebter Verbund-Kooperationen zwischen regionalen Partnern und ihren Mehrwert für die Beteiligten vor und diskutiert ihre Bedeutung für das künftige Marktgeschehen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage unter Veranstaltungen.
Solange es sie gibt, vernetzen sich Werkstätten untereinander: In der Bundesarbeitsgemeinschaft, um bundespolitisch Einfluss zu nehmen, in den Landesarbeitsgemeinschaften, um gemeinsam die Interessen gegenüber den Leistungsträgern zu wahren und Kostensatzverhandlungen zu führen. Zum regelmäßigen Austausch oder zur verbandspolitischen Konzeptentwicklung treffen sie sich unter einem gemeinsamen Trägerdach, etwa dem der Lebenshilfe, der Anthroposophen oder des DRK. Sie tun sich zusammen, um gemeinsam die Beschaffung bzw. den Absatz zu organisieren oder bei Großaufträgen unterschiedliche Werkstätten an einer Produktion zu beteiligen.
In jüngerer Zeit tritt ein weiterer Aspekt der Verbundidee in den Vordergrund: Der der gemeinsamen strategischen Fortentwicklung. Werkstätten verschaffen sich durch die Allianz einen Wettbewerbsvorteil für einen künftigen Markt der beruflichen Teilhabe, indem sie beispielsweise gemeinsame Konzepte zur beruflichen Bildung entwickeln und sich Qualifizierungsabschlüsse von den örtlich zuständigen Kammern zertifizieren lassen. Sie schaffen im Verbund neue Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt. Sie erweitern die Kompetenzen der Interessenvertretungen und organisieren zentrale Schulungen für ihre Werkstatträte. Sie verbessern die Kommunikationsmöglichkeiten für Beschäftigte mit hohem Hilfebedarf. Und sie informieren gemeinsam eine breite Öffentlichkeit über die Arbeitsweise und die Angebotsvielfalt von Werkstätten. Solche Vorhaben sind in der Regel als übergreifende Projekte organisiert, an denen sich die Verbundpartner mit ihrem Know-how, mit Personalressourcen und ggf. mit Geldleistungen beteiligen. Durch die Kooperation werden Entwicklungen möglich, die die einzelne Werkstatt überfordern.
Die zweitägige Tagung in Kassel stellt Beispiele gelebter Verbund-Kooperationen zwischen regionalen Partnern und ihren Mehrwert für die Beteiligten vor und diskutiert ihre Bedeutung für das künftige Marktgeschehen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage unter Veranstaltungen.
Ort: Kassel
Kontakt: Martin Lenkewitz: lenkewitz@gdw-mitte.de Tel. 05 61 | 47 59 66 - 53
Email: info@53grad-nord.com
URL: http://www.53grad-nord.com
Kontakt: Martin Lenkewitz: lenkewitz@gdw-mitte.de Tel. 05 61 | 47 59 66 - 53
Email: info@53grad-nord.com
URL: http://www.53grad-nord.com
Dez 11, 2017- Dez 12, 2017
Modul 1: Konzeption & Ablaufplanung des Eingangsverfahrens bei psychisch erkrankten Menschen
Die Integration von Menschen mit psychischer Erkrankung in eine WfbM erfordert besonders großes Einfühlungsvermögen, klare Strukturen und ein gutes Konzept im Eingangsverfahren. Unter der Leitung der ZERA-Entwicklerin Dr. Irmgard Plößl setzen wir seit 2010 die von mir entwickelte Konzeption für das Eingangsverfahren (nach Hega-Vorgaben) mit großem Erfolg ein, um psychisch erkrankten Menschen ein klientenzentrierte und empathische Aufnahme in unsere WfbM zu ermöglichen. Wir entwickeln stetig neue Ideen und Methoden. Besonders die Platzierung von schwierigen Klienten und Personen mit besonderem Hintergrund (z.B. Forensik) stellen eine Herausforderung für die Gruppenleitung im Eingangsverfahren dar. Gerne gebe ich daher mein gesammeltes Wissen aus 9 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich an Sie weiter.
Die modularen Seminarreihe sollen Ihnen Einblicke in meine Methoden zur praktischen Durchführung des Eingangsverfahrens für psychisch erkrankte Menschen geben, und sowohl neue als auch erfahrene Mitarbeitern im Eingangsverfahren durch neue Anregungen weiterbilden. Diese Seminare werden exklusiv in Stuttgart 1-2 mal jährlich von mir angeboten und durchgeführt
Inhalt
Konzeptionelle Planung und Ausstattung des EV
Ablauf des EV mit Anfangs-, Orientierungs- & Platzierungsphase
Schnittstellenarbeit
Zusammenarbeit mit Abteilung Berufliche Integration (Außenarbeitsplätze)
Niederschwellige Gesprächsrunden
Übersicht geeigneter Testverfahren
Dokumentation / Bericht
Besichtigung des Eingangsverfahrens des RRSS
Diskussion/fachlicher Austausch
Termin
Montag, 11.12.`17: 10 Uhr bis 17 Uhr und Dienstag, 12.12.`17: 8.15 Uhr bis 14.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 24 TeilnehmerInnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
390 Euro (inkl. Seminargetränke & Snacks, USB-Datenträger) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Inklusiv
USB-Datenträger mit meiner Konzeption, allen von mir erstellten Unterlagen, Arbeitsblätter, Übersichten und Tests (pro Person ein USB-Stick). Die angemeldete Person bekommt automatisch das einfache Nutzungsrecht übertragen.
Handout zur Präsentation
Preisnachlass
Paketpreis bei Buchung von Modul 1 und 2: 700 Euro
Paketpreis bei Buchung von Modul 1, 2 und 3: 800 Euro
Die modularen Seminarreihe sollen Ihnen Einblicke in meine Methoden zur praktischen Durchführung des Eingangsverfahrens für psychisch erkrankte Menschen geben, und sowohl neue als auch erfahrene Mitarbeitern im Eingangsverfahren durch neue Anregungen weiterbilden. Diese Seminare werden exklusiv in Stuttgart 1-2 mal jährlich von mir angeboten und durchgeführt
Inhalt
Termin
Montag, 11.12.`17: 10 Uhr bis 17 Uhr und Dienstag, 12.12.`17: 8.15 Uhr bis 14.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 24 TeilnehmerInnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
390 Euro (inkl. Seminargetränke & Snacks, USB-Datenträger) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Inklusiv
Preisnachlass
Paketpreis bei Buchung von Modul 1 und 2: 700 Euro
Paketpreis bei Buchung von Modul 1, 2 und 3: 800 Euro
Ort: Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de
Dez 12, 2017
Modul 3: Anleitungs- und Simulationsübungen zum „Methodischen Gedächtnistraining (MGT)“ in Gruppen
Psychisch erkrankte Menschen haben ähnlich wie hirngeschädigte Menschen oftmals Schwierigkeiten durch die Art der Erkrankung oder durch die eingenommenen Medikamente, sich zu konzentrieren, Handlungen zu planen oder Probleme zu lösen. Aus diesem Grund hat der Ergotherapeut J. Röhr über einige Jahre das „Methodisches Gedächtnistraining“ entwickelt. Aktuell gibt es zwei Trainingseinheiten: die Gemischtwaren-Messe und die Wohngemeinschaft, die strukturell ähnlich aufgebaut sind.
Das Training arbeitet mit Formenplättchen und passenden Bildkärtchen, um verschiedene Hirnareale anzuregen. Außerdem bietet dieses Angebot Menschen mit Migrationshintergrund bessere Möglichkeiten, Wörter zu verstehen, und damit Zusammenhänge verstehen zu können. Das MGT bietet eine Mischung aus Papier-Bleistift-Aufgaben auf eigenen Arbeitsblättern, z.B. mit Buchstabengittern und anderen Konzentrationsübungen, das gemeinsame Sammeln am Flipchart und räumlichen Aufgaben in der Gruppe. Es können parallel verschiedene Schwierigkeitsstufen für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durchgeführt werden. Methodisches Gedächtnistraining wird in 4-5 Trainingseinheiten mit jeweils 45 Minuten über mehrere Wochen durchgeführt.
Nachfolgendes Modul 3 ist komplett neu konzipiert , einzeln buchbar und bietet eine Ergänzung zu den anderen Seminaren, da in diesem Seminar hauptsächlich die Anleitung & Durchführungen des Methodischen Gedächtnistrainings in Simulationsübungen trainiert werden soll.
Das Gruppen-Training ist auch für Menschen im BBB gut geeignet.
Modul 3: Anleitungs- und Simulationsübungen zum „Methodischen Gedächtnistraining (MGT)“ in Gruppen inkl. Nutzungsrecht
Inhalt
Simulationsübungen/Praktische Übungen zur Anleitung und Durchführung des MGT (Methodisches Gedächtnistraining in Klein- oder Großgruppen)
Kompletter Satz Kopiervorlagen für MGT inklusive
Termin
12.12.`17: 14.30 Uhr bis 17 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 18 Teilnehmerinnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
120 Euro (inkl. Seminargetränke & Snacks) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Handout zur Präsentation und kompletter Satz Kopiervorlagen für MGT werden vor Ort ausgegeben
USB-Datenträger mit meiner Konzeption, allen von mir erstellten Unterlagen, Arbeitsblätter, Übersichten und Tests (pro Person ein USB-Stick) kann zum Preis von 100 Euro vor Ort oder nachträglich bei mir gekauft werden. Die angemeldete Person bekommt automatisch das einfache Nutzungsrecht übertragen.
Modul 3 kann ohne Kenntnisse von Modul 1 oder 2 gebucht werden.
Preisnachlass
Paketpreis bei Buchung von Modul 1 und 2: 700 Euro
Paketpreis bei Buchung von Modul 1, 2 und 3: 800 Euro
Das Training arbeitet mit Formenplättchen und passenden Bildkärtchen, um verschiedene Hirnareale anzuregen. Außerdem bietet dieses Angebot Menschen mit Migrationshintergrund bessere Möglichkeiten, Wörter zu verstehen, und damit Zusammenhänge verstehen zu können. Das MGT bietet eine Mischung aus Papier-Bleistift-Aufgaben auf eigenen Arbeitsblättern, z.B. mit Buchstabengittern und anderen Konzentrationsübungen, das gemeinsame Sammeln am Flipchart und räumlichen Aufgaben in der Gruppe. Es können parallel verschiedene Schwierigkeitsstufen für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten durchgeführt werden. Methodisches Gedächtnistraining wird in 4-5 Trainingseinheiten mit jeweils 45 Minuten über mehrere Wochen durchgeführt.
Nachfolgendes Modul 3 ist komplett neu konzipiert , einzeln buchbar und bietet eine Ergänzung zu den anderen Seminaren, da in diesem Seminar hauptsächlich die Anleitung & Durchführungen des Methodischen Gedächtnistrainings in Simulationsübungen trainiert werden soll.
Das Gruppen-Training ist auch für Menschen im BBB gut geeignet.
Modul 3: Anleitungs- und Simulationsübungen zum „Methodischen Gedächtnistraining (MGT)“ in Gruppen inkl. Nutzungsrecht
Inhalt
Simulationsübungen/Praktische Übungen zur Anleitung und Durchführung des MGT (Methodisches Gedächtnistraining in Klein- oder Großgruppen)
Kompletter Satz Kopiervorlagen für MGT inklusive
Termin
12.12.`17: 14.30 Uhr bis 17 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 18 Teilnehmerinnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
120 Euro (inkl. Seminargetränke & Snacks) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Handout zur Präsentation und kompletter Satz Kopiervorlagen für MGT werden vor Ort ausgegeben
USB-Datenträger mit meiner Konzeption, allen von mir erstellten Unterlagen, Arbeitsblätter, Übersichten und Tests (pro Person ein USB-Stick) kann zum Preis von 100 Euro vor Ort oder nachträglich bei mir gekauft werden. Die angemeldete Person bekommt automatisch das einfache Nutzungsrecht übertragen.
Modul 3 kann ohne Kenntnisse von Modul 1 oder 2 gebucht werden.
Preisnachlass
Paketpreis bei Buchung von Modul 1 und 2: 700 Euro
Paketpreis bei Buchung von Modul 1, 2 und 3: 800 Euro
Ort: Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de
Dez 13, 2017- Dez 14, 2017
Modul 2: Arbeitsblätter anwenden, Empowerment, Testmethoden & Beobachtungen zur Kompetenzanalyse
Die Integration von Menschen mit psychischer Erkrankung in eine WfbM erfordert besonders großes Einfühlungsvermögen, klare Strukturen und ein gutes Konzept im Eingangsverfahren. Unter der Leitung der ZERA-Entwicklerin Dr. Irmgard Plößl setzen wir seit 2010 die von mir entwickelte Konzeption für das Eingangsverfahren (nach Hega-Vorgaben) mit großem Erfolg ein, um psychisch erkrankten Menschen ein klientenzentrierte und empathische Aufnahme in unsere WfbM zu ermöglichen. Wir entwickeln stetig neue Ideen und Methoden. Besonders die Platzierung von schwierigen Klienten und Personen mit besonderem Hintergrund (z. B. Forensik) stellen eine Herausforderung für die Gruppenleitung im Eingangsverfahren dar. Gerne gebe ich daher mein gesammeltes Wissen aus 9 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich an Sie weiter.
Die modularen Seminarreihe sollen Ihnen Einblicke in meine Methoden zur praktischen Durchführung des Eingangsverfahrens für psychisch erkrankte Menschen geben, und sowohl neue als auch erfahrene Mitarbeitern im Eingangsverfahren durch neue Anregungen weiterbilden. Diese Seminare werden exklusiv in Stuttgart 1-2 mal jährlich von mir angeboten und durchgeführt:
Inhalt
Beschäftigung/ Arbeitsaufgaben in den Bereichen Montage, Handwerk und Büro Empowerment & Projektarbeit gezielte Beobachtungen und deren Dokumentation in Auswertungsbögen Anleitung und Beobachtungen meiner Soziale Kompetenz - Aufgaben Vorstellung selbst entwickelter Handlungsfähigkeiten-Tests und dessen Auswertung Vorstellung geeigneter Arbeitsblätter Geeignete PC-Programme im EV Anwendung meines Beobachtungsbogens und Übertragung der Ergebnisse in die sich selbst auswertende Access-Datenbank Besichtigung des EV`s vom RRSS optional möglich Diskussion / fachlicher Austausch
Termin
Mittwoch, 13.12.`17: 10 Uhr bis 17 Uhr und Donnerstag, 14.12.`17: 8.15 Uhr bis 14.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 24 Teilnehmerinnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
390 Euro (inkl. Seminargetränke, Snacks, USB-Datenträger) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Inklusiv
USB-Datenträger mit meiner Konzeption, allen von mir erstellten Unterlagen, Arbeitsblätter, Übersichten und Tests (pro Person ein USB-Stick). Die angemeldete Person bekommt automatisch das einfache Nutzungsrecht übertragen.
Handout zur Präsentation
Die modularen Seminarreihe sollen Ihnen Einblicke in meine Methoden zur praktischen Durchführung des Eingangsverfahrens für psychisch erkrankte Menschen geben, und sowohl neue als auch erfahrene Mitarbeitern im Eingangsverfahren durch neue Anregungen weiterbilden. Diese Seminare werden exklusiv in Stuttgart 1-2 mal jährlich von mir angeboten und durchgeführt:
Inhalt
Beschäftigung/ Arbeitsaufgaben in den Bereichen Montage, Handwerk und Büro Empowerment & Projektarbeit gezielte Beobachtungen und deren Dokumentation in Auswertungsbögen Anleitung und Beobachtungen meiner Soziale Kompetenz - Aufgaben Vorstellung selbst entwickelter Handlungsfähigkeiten-Tests und dessen Auswertung Vorstellung geeigneter Arbeitsblätter Geeignete PC-Programme im EV Anwendung meines Beobachtungsbogens und Übertragung der Ergebnisse in die sich selbst auswertende Access-Datenbank Besichtigung des EV`s vom RRSS optional möglich Diskussion / fachlicher Austausch
Termin
Mittwoch, 13.12.`17: 10 Uhr bis 17 Uhr und Donnerstag, 14.12.`17: 8.15 Uhr bis 14.30 Uhr
Teilnehmerzahl
Mindestens 10 TN, maximal 24 Teilnehmerinnen
Veranstaltungsort
Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kosten
390 Euro (inkl. Seminargetränke, Snacks, USB-Datenträger) ohne Umsatzsteuer, wegen Kleinunternehmer-Regelung
Inklusiv
Ort: Rudolf-Sophien-Stift, Schulungsraum 2.OG; Ruppmannstraße 41; 70565 Stuttgart
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de
Kontakt: Jochen Röhr (Veranstalter und Referent)
Email: jochenroehr@t-online.de