26 Teilnhemer aus ganz Deutschland
Die Datengrundlage der Studie lieferten 26 Werkstätten für behinderte Menschen. Sie wurden anhand eines fest definierten Quotenplans unter Berücksichtigung der Kriterien Region, Bundesland und strukturelle Merkmale (z. B. Zahl der Beschäftigten, Höhe der Arbeitsentgelte, Anteil der Produktionserlöse an Gesamterlösen) ausgewählt. Insgesamt hatten sich über 50 Werkstätten aus ganz Deutschland auf die Teilnahme an der Studie beworben.
„Dank der Vielfalt der Bewerbungen war es möglich, eine repräsentative und gewichtete Stichprobe aus nahezu allen Strukturkombinationen und Bundesländern zusammenzustellen, die Rückschlüsse auf die gesamte Werkstättenlandschaft zulässt“, freute sich Dr. Britta Wagner, Projektleiterin der Studie bei „xit“ über die große Resonanz. „Das Befragungspanel der bundesdeutschen SROI-Studie bildet sieben Prozent der anerkannten Werkstätten in Deutschland ab und erlaubt auch bei konservativer Betrachtung repräsentative Aussagen“, so Dr. Wagner.
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