02. Dezember 2025
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember macht die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. (BAG WfbM) auf die Bedeutung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen aufmerksam. Der Verband fordert außerdem, die zugesagte Reform des Werkstattentgeltes zügig umzusetzen, und warnt vor den Folgen finanzieller Einschnitte bei der Eingliederungshilfe für das Wunsch- und Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen.
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25. November 2025
Am 26. und 27. November 2025 findet in München die 102. Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) statt. Im Vorfeld hat die BAG WfbM einen Appell an die Mitglieder des Gremiums gerichtet. In dem Apell fordert der Verband eine Stärkung der beruflichen Bildung und Verbesserungen bei der Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf.
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19. November 2025
Der Ende 2024 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingesetzte Arbeitskreis Gewaltschutz, in dem auch die BAG WfbM vertreten war, hat einen neuen „Wegweiser Gewaltschutz“ erarbeitet. Er wurde am 14. November 2025 in Berlin vorgestellt.
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18. November 2025
Der Referentenentwurf zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung mit den Anpassungen der Sachbezugswerte für das Jahr 2026 liegt vor.
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21. Oktober 2025
Am Dienstag, den 21. Oktober 2025, fand die Online-Veranstaltung „Werkstatträte Deutschland redet mit … Politik!“ statt. Unter dem Motto „Die Zukunft unserer Arbeit“ diskutierten Vertreter*innen aus der Politik und von Werkstatträte Deutschland (WRD) in zwei Gesprächsrunden über eine Reform des Werkstattentgelts, berufliche Bildung sowie die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung.
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08. September 2025
Am 3. September 2025 wurde das SGB VI-Anpassungsgesetz vom Bundeskabinett beschlossen. Es setzt einen wichtigen Schritt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf.
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28. April 2025
Die BAG WfbM hat eine wissenschaftliche Expertise zur Anrechnung von Werkstattaufträgen auf die Ausgleichsabgabe in Auftrag gegeben – als Reaktion auf den Aktionsplan des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), in dem eine Streichung dieser Regelung vorgesehen war. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Mit der Möglichkeit der Anrechnung von Werkstattaufträgen auf die Ausgleichsabgabe sind ca. 30 Prozent der Arbeitsentgelte der Werkstätten verknüpft.
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06. Februar 2025
Am 23. Februar 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt. Die BAG WfbM hat die Wahlprogramme der derzeit relevantesten Parteien analysiert und die Positionen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben sowie zu angrenzenden Themen zusammengefasst.
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02. Dezember 2024
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember 2024 fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), dass die Belange der Werkstattbeschäftigten nicht ins Hintertreffen geraten dürfen. Die Weiterentwicklung der Werkstattleistung und die Reform des Entgeltsystems müssen konsequent vorangetrieben werden.
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22. November 2024
Der Mehrbedarf für die gemeinschaftliche Mittagsverpflegung für Werkstattbeschäftigte wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4,40 Euro steigen.
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23. Oktober 2024
Der Referentenentwurf zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung mit den Anpassungen der Sachbezugswerte für das Jahr 2025 liegt vor.
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In der Eingliederungshilfe in Sachsen-Anhalt zeichnen sich massive Kürzungen ab. Diese gefährden die bedarfsgerechte Versorgung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Arbeit, Wohnen, integrative Kitas und Frühförderung. Anlässlich der Landtagssitzung am 24.10.2024 hat ein breites Bündnis aus ganz Sachsen-Anhalt zum öffentlichen Protest auf dem Domplatz in Magdeburg aufgerufen.
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30. September 2024
Bereits im September 2023 hatte der Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Fachausschuss) seine Abschließenden Bemerkungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland veröffentlicht. Die bisher nur in englischer Sprache verfügbare Publikation wurde nun auch ins Deutsche übersetzt.
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05. Juli 2024
Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung eine Änderung des 29. Gesetzes zur Änderung des BAföG beschlossen. Folglich wird es zu einer Erhöhung des Ausbildungsgeldes im Berufsbildungsbereich der Werkstätten und damit verbunden des Grundbetrages im Arbeitsbereich kommen.
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Nachdem der Bundestag am 14. Juni 2024 den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) verabschiedet hat, stimmte heute auch der Bundesrat dem Gesetzesvorhaben zu.
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