24. November 2010
Die Infrastruktur der Geschäftstelle der Bundesvereinigung der Werkstatträte (BVWR) steht. Zum 15. Oktober bezog der Interessensverband seine Räume im Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft in Berlin. Unterstützt wird die Geschäftsstelle von der neu eingestellten hauptamtlichen Assistenz des BVWR, Frau Meike Winterhagen. Ihre Aufgabe ist, die Selbstvertretungskompetenzen der Vorstandmitglieder durch Beratung, Assistenz und Fortbildung zu unterstützen. [mehr]
18. November 2010
Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder hat am 18. November in Berlin den Gesetzesentwurf für den neuen Bundesfreiwilligendienst vorgestellt, der am 1. Juli 2011 eingeführt werden soll. "Im neuen Freiwilligendienst können sich Menschen jeden Alters engagieren", erläutert die Familienministerin. [mehr]
16. November 2010
Am 24. und 25. November beschäftigt sich die 87. Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) mit den Vorschlägen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Die Verbände des Deutschen Behindertenrates sowie die Spitzen- und Fachverbände der Freien Wohlfahrtspflege legten bereits eine Stellungnahme vor. Dieser schloss sich die BAG WfbM an, formulierte aber in einer eigenen Stellungnahme noch einmal die Anforderungen an eine Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht der Werkstätten. [mehr]
15. November 2010
Rund 220 Werkstatträte aus ganz Deutschland trafen sich am 10. November mit der SPD-Bundestagsfraktion zur 5. gemeinsamen Werkstatträtekonferenz. Die Gastgeberin und Beauftragte für die Belange behinderter Menschen SPD-Bundestagsfraktion, Silvia Schmidt, freute sich, dass die Werkstatträte den Austausch mit der Politik so intensiv nutzen. [mehr]
09. November 2010
Informations- und Fachaustausch nah an der Praxis – das war der Anlass eines Besuchs des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Hans-Joachim Fuchtel bei den Barmherzigen Brüdern Saffig. Den thematischen Schwerpunkt bildete die UN-Konvention zu den Rechten behinderter Menschen, insbesondere die Förderung der Teilhabechancen für Menschen mit Behinderung, sowie die damit verbundenen Anforderungen an Politik, Gesellschaft und soziale Dienstleister. [mehr]
03. November 2010
Das Bundeskabinett hat die maßgeblichen Rechengrößen in der Sozialversicherung für 2011 beschlossen. Der Verordnungsentwurf muss bis zum Jahresende noch den Bundesrat passieren. Mit Änderungen an den aufgezeigten Werten ist aber nicht mehr zu rechnen. [mehr]
"Sozial wirtschaften – nachhaltig handeln" ist das Motto der ConSozial 2010. Es bündeln sich die Erfahrungen der vergangenen Jahre zu einem Zukunftsauftrag für die Akteure des Sozialmarktes: Gemeinsame Aufgabe von Einrichtungen, Verbänden, Kostenträgern und Politik ist es, trotz knapper Kassen nachhaltige Strategien zu entwickeln. [mehr]
27. Oktober 2010
Heute startet in den Dreescher Werkstätten Schwerin die Kampagne „Werkstatt befähigt“ der LAG WfbM Mecklenburg-Vorpommern. Neben Politikern des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und Mitarbeitern aus dem Sozial- und Wirtschaftsministerium haben sich auch Vertreter der Leistungsträger, der LIGA der freien Wohlfahrtspflege, des Unternehmerverbands Norddeutschland und der IHK angemeldet zur Teilnahme am Kampagnenstart angemeldet. [mehr]
20. Oktober 2010
Der Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung in Sachen-Anhalt widmete seine Herbstsitzung am 13. Oktober in Magdeburg dem Thema Werkstätten. Anlass war der steigende Bedarf an Werkstattplätzen für Menschen mit seelischen Behinderungen. BAG WfbM-Geschäftsführer Stephan Hirsch sprach als Referent über die Hintergründe des Anstiegs. [mehr]
19. Oktober 2010
Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble hat gegenüber dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, versichert, dass bei den Sparüberlegungen innerhalb der Gemeindefinanzkommission die Interessen behinderter Menschen berücksichtigt werden. Dr. Schäuble verwies ausdrücklich auf die Verpflichtung der Bundesregierung aus der UN-Konvention, die Rechte und Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu stärken. [mehr]
15. Oktober 2010
Die seit März 2009 in Deutschland geltende UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen war Thema eines Workshops auf der REHACARE, der Fachmesse für Hilfsmittel und Rehabilitation, die vom 6. bis 9. Oktober in Düsseldorf stattfand. Zum Workshop eingeladen hatte die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) und der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe. Auch Nina Juretzka, BAG WfbM-Referentin für Sozialpolitik, nahm an der Veranstaltung teil. [mehr]
14. Oktober 2010
Im Haushaltsjahr 2011 will das saarländische Ministerium für Arbeit, Familie und Prävention, Soziales und Sport elf Millionen Euro einsparen, um die Schuldenbremse zu ziehen. Die Werkstätten für behinderte Menschen sind mit einem Einsparvolumen von 3,4 Millionen Euro am stärksten betroffen von den Kürzungen, die die saarländische Arbeits- und Sozialministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am 7. Oktober vorstellte. [mehr]
11. Oktober 2010
Sich persönlich mit Werkstattverantwortlichen austauschen, sich vor Ort ein Bild machen – dafür nahmen sich Richard Fischels (Unterabteilungsleiter Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik) und Dr. Peter Mozet (Referatsleiter) vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) am 4. Oktober 2010 einen Tag Zeit. Der BAG WfbM-Vorsitzende Günter Mosen und BAG WfbM-Geschäftsführer Stephan Hirsch empfingen die Gäste in den Räumen der Barmherzigen Brüder Trier in Saffig. [mehr]
28. September 2010
Nach der neuesten Fassung des Gesetzentwurfs zur Gesundheitsreform entfällt für Werkstattbeschäftigte ab dem 1. Januar 2011 der kassenindividuelle Zusatzbeitrag. Damit ist das Erstattungsverfahren, das sich mit seinen Varianten bezüglich unterschiedlicher Personengruppen in der Werkstatt als zunehmend aufwendig und unübersichtlich erwiesen hat, ebenfalls hinfällig. [mehr]
07. September 2010
Der Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Saarland, Wolfgang Gütlein, weist darauf hin, dass der Parkausweis für schwerbehinderte Menschen, der vor 2001 ausgestellt wurde, am 31. Dezember 2010 seine Gültigkeit verliert. Wer noch einen alten Parkausweis besitzt, sollte sich umgehend um eine neue Parkerlaubnis bemühen. Ab 1. Januar 2011 benötigt man den EU-einheitlichen Parkausweis, um auf Parkplätzen für behinderte Menschen zu parken. [mehr]
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Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)