15. Juli 2009
Nachfrage und Bedarf nach niedrigschwelligen Zuverdienstmöglichkeiten wachsen seit Jahren. Die Ursachen liegen u. a. an der Deinstitutionalisierung und Flexibilisierung der Unterstützungsleistungen im Rahmen von passgenauen Hilfeplanungen. Zuverdienstprojekte verstehen sich im Sinne des Wunsch- und Wahlrechts als alternative Angebote zu Werkstätten, Tagesstätten und Tagesförderstätten.
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02. Juli 2009
WerkstattBudget
Seit September 2008 läuft das Projekt WerkstattBudget im Rahmen des "Programms zur Strukturverstärkung und Verbreitung persönlicher Budgets" des BMAS, gefördert durch den Ausgleichsfonds. Jetzt liegen nach nur neun Monaten die ersten Ergebnisse in einem >> Zwischenbericht (PDF) vor. Weitere Informationen in Kürze unter dem neuen Menüpunkt WerkstattBudget.
25. Juni 2009
Niedersachsens Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann und die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover haben sich jetzt darauf verständigt, dass Beschäftigte, die mit Unterstützung des „Budgets für Arbeit“ auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten, als voll erwerbsgemindert gelten.
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22. Juni 2009
Durch das von der Bundesregierung erlassene Konjunkturpaket II wird der paritätisch finanzierte Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (KV) zum 1. Juli 2009 um 0,6 Beitragssatzpunkte gesenkt. Er beträgt damit 14,0 (allgemeiner Beitragssatz) bzw. 13,4 Prozent (verminderter Beitragssatz).
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17. Juni 2009
Nordrhein-Westfalen will für schwerbehinderte Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben weiter verbessern und hat das Landesprogramm „Integration unternehmen!“ gestartet. Bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze sollen in den nächsten drei Jahren in Integrationsprojekten entstehen. Das bedeutet 1.000 Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung sonst kaum Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben.
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02. Juni 2009
„Sozial, engagiert und produktiv. Ein möglichst normales Leben. Das wünschen sich Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung oder einer psychischen Erkrankung. Arbeit ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Besondere Einrichtungen ermöglichen es ihnen, im Rahmen ihrer Fähigkeiten produktiv zu arbeiten.
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27. Mai 2009
Vor gut einem Jahr startete das Projekt JobBudget. Ziel von JobBudget ist es, Übergänge für Werkstattbeschäftigte auf den allgemeinen Arbeitsmarkt mit Leistungen aus dem Persönlichen Budget zu verknüpfen. Es geht um modulare Qualifizierung und Kooperation von ambulanten Anbietern und teilstationären Dienstleistungen (Werkstätten).
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20. Mai 2009
Ende 2008 ist das „Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung“ erschienen. Herausgeber ist der Sozialverband VdK Deutschland. Die fachliche Bearbeitung erfolgte durch das Institut für Mobilität & Verkehr an der TU Kaiserslautern sowie das Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (IbGM) in Mainz.
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22. April 2009
Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt (Jahrgang 2009 Teil I Nr. 18, vom 8. April 2009) sind neue Regelungen in der StVO für behinderte und schwerbehinderte Menschen in Kraft. Diese räumen ihnen besondere Rechte und Schutz ein.
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14. April 2009
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales will das Persönliche Budget festigen. Diesem Ziel soll auch das Projekt „WerkstattBudget“ dienen. Seit September 2008 wird es in zwei Komplexeinrichtungen in Westfalen-Lippe entwickelt und erprobt. Die „Komplexleistung Werkstatt“ soll nach Vorgaben des Werkstättenrechts in sieben Einzelleistungen gegliedert werden. Diese wiederum werden in Module, Bausteine und Elemente zerlegt und mit Preisen versehen.
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23. März 2009
Die Werkstätten:Messe 2009 ist mit einem neuen Rekordergebnis zu Ende gegangen. 15.124 Besucher kamen an den vier Tagen in die Halle 12 der NürnbergMesse. Das ist ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2008.
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17. März 2009
Seit dem 1. Januar 2009 ist die Insolvenzgeld-Umlage (Umlage U3) ein verpflichtendes Ausgleichsverfahren für alle Arbeitgeber.
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24. Februar 2009
Seit 1. Januar 2009 ist der neue § 421 h SGB III in Kraft. Durch ihn können innovative Ansätze der aktiven Arbeitsförderung erprobt werden. Eine Abstimmung mit der jeweiligen Bundesagentur für Arbeit sollte bald angegangen werden.
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18. Februar 2009
Immer wieder gibt es Unklarheiten bei der Übernahme der Fahrtkosten für Werkstattbeschäftigte durch die Unfallversicherung. Nach einem Gespräch der BAG WfbM mit Vertretern der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im vergangenen Jahr, haben die Berufshilfereferenten der Landesverbände der DGUV daraufhin für Klarheit gesorgt.
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Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) weist auf Veränderungen bei den Meldeverfahren hin. Seit Anfang des Jahres haben Arbeitgeber neue Meldepflichten gegenüber den Einzugsstellen der Krankenversicherung. Über die wichtigsten Änderungen informiert die DGUB auf ihrer Internetseite.
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