13. November 2006
Wenn sich Vertreter von Daimler Chrysler und Werkstätten für behinderte Menschen in der Deutschen Bank in Frankfurt am Main treffen, dann muß es sich um ein besonderes Ereignis handeln. Die Fachtagung Automotive, die am 31.10.2006 stattfand, war eine solche Veranstaltung.
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25. Oktober 2006
Bester innovativer Biobetrieb
Für die soziale Integration von geistig behinderten Menschen in einem ökologisch geführten Landwirtschaftsbetrieb und angegliederten Verarbeitungsstätten für Getreide, Milch und Fleisch wurde die Ökohof Kuhhorst gGmbH auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin von Bundesminister Horst Seehofer mit dem ersten Preis des Förderpreises Ökologischer Landbau 2006 ausgezeichnet. [mehr]
10. Oktober 2006
Seit dem 31. Juli 2006 liegen die Referentenentwürfe für eine geplante Novellierung des Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch vor. Die Verbände waren aufgefordert, bis zum 8. August eine Stellungnahme abzugeben. Auch die BAG WfbM hat eine Bewertung abgegeben, wir wollen unsere Mitglieder so schnell wie möglich informieren.
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21. September 2006
Erstmals hat ein Oberlandesgericht zur Vermietung eines Schilderprägeraumes geurteilt. Ein Landkreis hatte den Raum ohne Ausschreibung an eine Werkstatt vergeben.
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Vom 1. Oktober bis 30. November 2006 werden die Schwerbehindertenvertretungen in den Betrieben neu gewählt. Nach dem Sozialgesetzbuch IX werden die Vertretungen alle vier Jahre neu gewählt. Alle Menschen mit Behinderungen sollten von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, damit die Stellung der Schwerbehindertenvertretung gestärkt wird.
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20. September 2006
die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V. veranstaltet in Kooperation mit der Ecclesia / Union Versicherungsdienst GmbH eine Fachtagung zu Versicherungsfragen.
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13. September 2006
Werkbank für den Mittelstand
Die Süddeutsche Zeitung (Caspar Dohmen) hat einen Artikel unter diesem Titel veröffentlicht, den wir Ihnen empfehlen möchten.
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10. August 2006
Die GDW hat in enger Zusammenarbeit mit der BAG WfbM eine neue Tagung organisiert. Alle Werkstattverantwortlichen sind zur Veranstaltung „Automotive“ eingeladen.
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24. Juni 2006
Aufwendungen für eine Brille können – soweit sie nicht von einer Krankenversicherung übernommen werden – als Krankheitskosten im Rahmen des § 33 EStG als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden. Eine Besonderheit gilt jedoch für sogenannte Bildschirmarbeitsbrillen.
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22. Juni 2006
Das Merkzeichen B im Schwerbehindertenausweis berechtigt zur unentgeltlichen Mitnahme einer Begleitperson in öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch die veraltete Terminologie im Gesetz und auf dem Ausweis kann jedoch der falsche Eindruck entstehen, daß die Berechtigten verpflichtet sind, immer eine Begleitperson bei sich zu haben.
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16. Juni 2006
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (LAG WfbM) Niedersachsen/Bremen präsentierte sich bereits in den vergangenen Jahren auf der Hannover Messe als „Komplett-Leister“ und Partner der Erwerbswirtschaft.
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12. Juni 2006
Das Seminar der BAG WfbM für neue Werkstattverantwortliche war mit den nun drei Modulen erneut in kurzer Zeit ausgebucht. Wir freuen uns über den regen Zuspruch, wenngleich wir bedauern, nicht jeden Interessenten aufnehmen zu können, sondern ihn auf das kommende Seminar im nächsten Jahr vertrösten müssen.
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30. Mai 2006
Die Integrationsfirma "Ökotopia", ein Naturkostladen in Gießen, wird 20 Jahre alt. Sie ist damit die älteste noch bestehende Integrationsfirma in Hessen. Dieses Jubiläum wollen die Veranstalter nutzen, um auf 20 Jahre Integrationsfirmenbewegung Rückschau zu halten, und gleichzeitig auch die zukünftigen Perspektiven zu diskutieren.
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16. Mai 2006
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) wird vom 06. bis 08. September 2006 in Mainz ein trägerübergreifendes Seminar zum persönlichen Budget für leitende Mitarbeiter anbieten.
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15. Mai 2006
Ein Produkt hat einen Fehler, wenn es nicht die Sicherheit bietet, die unter Berücksichtigung aller Umstände berechtigterweise erwartet werden kann (§ 3 ProdHaftG). Beweispflichtig für den Produktfehler und dessen ursächliche Bedeutung für den eingetretenen Schaden ist der Geschädigte. Regelmäßig kommen dem Geschädigten aber Beweislasterleichterungen zu Gute.
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