14. April 2010
Am 2. April war Weltautismustag. Gleichzeitig feierte der Bundesverband Autismus Deutschland sein 40. Jubiläum. Aus diesen Anlässen präsentiert die Initiative „akku - Autismus, Kunst und Kultur“ die Website zur Ausstellung „Ich sehe was, was du nicht siehst“ in der documenta-Halle in Kassel. Vom 29. Mai bis zum 20. Juni 2010 wird dort ein breites Spektrum des künstlerischen Schaffens von Menschen mit Autismus, viele auch aus Werkstätten, aus Deutschland gezeigt.
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07. April 2010
Seit 1990 gibt es auf Beschluss der Vereinten Nationen den Tag der älteren Generation. An diesem Tag soll auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam gemacht werden. Der deutsche – nationale Tag der älteren Generation – fällt auf den ersten Mittwoch im April. Er wurde 1968 durch die Kasseler Lebensabendbewegung (LAB) ins Leben gerufen. Seitdem wird an jedem ersten Mittwoch im April durch Aktionen und Veröffentlichungen auf die Rolle der Senioren in der Gesellschaft aufmerksam gemacht.
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01. April 2010
In diesem Jahr wird die gute Tradition der Regionalkonferenzen der BAG WfbM fortgesetzt. Werkstattfachleute und die BAG WfbM tauschen sich zu aktuellen Fragen aus. 2010 stehen die Regionalkonferenzen unter dem Motto „Nachhaltige Geschäftsfelder für Inklusionsunternehmen“.
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20. März 2010
Auf der Suche nach Büchern, Puzzle, Kaffeeservice, Schlitten oder Winterjacke? Im FAIRKAUF, dem neuen Warenhaus der Lebenshilfe Braunschweig, kann auf vier Etagen mit wohl sortierten 721 m² gebummelt werden. „Gebraucht, aber nicht abgenutzt, und das zu fairen Preisen“, fasst Detlef Springmann, Geschäftsführer der Lebenshilfe Braunschweig, das Warenangebot zusammen.
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19. März 2010
Ende letzten Jahres flogen die beiden Fußballmannschaften des Frankfurter Vereins nach Budapest. Auf Einladung der Habilitas Werkstatt in der ungarischen Kleinstadt Komlo fand in Erinnerung an das Fußball WM-Endspiel 1954 zwischen Ungarn und Deutschland ein eintägiges Fußballturnier statt. Pünktlich landete die Maschine in der Budapest, damit blieb Zeit, um sich die ungarische Hauptstadt Budapest anzuschauen.
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16. März 2010
Preisträger - erstklassiger Infoplatz – aktuelle Trends – Produkte, Ideen und Entwicklungen – Dienstleistung und Rehabilitation, das war die Werkstätten:Messe 2010. Werkstattverantwortliche aus der ganzen Bundesrepublik und den Nachbarländern nutzen z. T. mit ihren Partnern aus Industrie und Zulieferunternehmen die Möglichkeit, sich zu informieren. Nicht zu vergessen die Besucher, die einfach die schönen Produkte kaufen wollten.
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04. März 2010
Schmerzen bei Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sind ein großes Thema. Wie erkennt man sie? Wie werden Fehldiagnosen vermieden? Hier will ein Schmerz-Fragebogen des französischen Teams um den Psychologen Dr. Michel Belot eingreifen. Ein einfaches und dennoch zuverlässiges Instrument zur genauen Beobachtung der Schmerzen jugendlicher und erwachsener Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen, die sich selbst nicht ausreichend artikulieren können.
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01. März 2010
„Von der Aktion Sorgenkind zur Aktion Mensch, das war und ist viel mehr als nur die Änderung eines Namens. Mit diesem Schritt wollte die Aktion Mensch im Jahr 2000 eine neue Sichtweise über Menschen mit Behinderungen etablieren: weg von Sorgenkindern, um die man sich kümmert, hin zu gleichberechtigten Mitbürgern“, erklärt Martin Georgi, Vorstand der Aktion Mensch, zum Jubiläum der Namensänderung.
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23. Februar 2010
Der Arbeitskreis mittelfränkischer Ausbildungsleiter (technisch) bei der IHK Nürnberg trifft sich zur nächsten Sitzung im März am Rande der Werkstätten:Messe. Dem Arbeitskreis gehören Vertreter aus Bildungseinrichtungen wie auch aus ausbildenden Unternehmen in Mittelfranken an.
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18. Februar 2010
Sonst erhalten wir Hilfe, jetzt können wir dies auch einmal tun!, sagten die Beschäftigten in den Werkstätten Hainbachtal in Offenbach Der Vorschlag kam mit Nachdruck: „Wir aus den Werkstätten spenden für die Erdbebenopfer in Haiti?“ Florian Koster arbeitet in der Mailinggruppe in Hainbachtal und wollte einmal selbst anderen Menschen helfen.
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16. Februar 2010
Design-Entwürfe von Beschäftigten aus Werkstätten sind nun der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Hundert Objekte waren in Köln und sind jetzt in Hamburg zu sehen. Ein bundesweiter Wettbewerb, veranstaltet von Eucrea Deutschland e. V. in Kooperation mit Allerhand Kreative Werkstatt der GWK, Gemeinnützige Werkstätten Köln, ging diesen Ausstellungen voraus: Mehr als 250 Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung haben sich beteiligt.
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12. Februar 2010
Die Aktion Mensch entwickelt ihre Förderpolitik im Geist der VN-Konvention für Menschen mit Behinderungen weiter. Der Abbau von Groß- und Komplexeinrichtungen, die Öffnung von Bildungseinrichtungen und die Stärkung ambulanter gemeindeintegrierter Angebote stehen seit Anfang des Jahres noch stärker im Fokus. "Diese Weiterentwicklung entspricht den Bedürfnissen der Antragsteller", erläutert Aktion Mensch-Vorstand Martin Georgi.
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09. Februar 2010
Die Seminare finden auch 2010 statt. Der Titel „Öffentlichkeitsarbeit ist Chefsache!“ bleibt Programm. In diesem Jahr gibt es zwei inhaltlich unterschiedliche Veranstaltungen. Das Seminar am 28. und 29. April 2010 in Oberursel behandelt „Pressearbeit, Networking und Projektplanung“. Das Seminar vom 8. bis 10. Juni 2010 in Erfurt hat „Medienrecht, Fundraising und Veranstaltungsorganisation“ zum Schwerpunkt.
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08. Februar 2010
Die Bremer Werkstatt hat jetzt zum zweiten Mal einen Werkstatt-Treff ausgerichtet. Die Spendengala dient auch dazu, Politik und Wirtschaft mit der Werkstatt an einen Tisch zu bringen. Das ist auch gelungen: Wirtschaftssenator Ralf Nagel Minister a. D. Herbert Ehrenberg und EADS-Astrium Geschäftsführer Günter Stamerjohanns sprachen vor den geladenen Gästen im KWADRAT des Martinshofes.
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06. Februar 2010
„Nett“ und „brav“ - Das sind zwei Worte, die Marianne Münz wütend machen. Denn mit diesen zwei Worten schiebt man elegant Menschen beiseite, mit denen man nicht auf Augenhöhe diskutieren will. Aber Marianne Münz ist eine Kämpferin und das seit 55 Jahren. Sie sitzt im Rollstuhl. Sie spricht schwer verständlich. Sie kann nur mit einer Hand die Tastatur des Computers bedienen. Sie hat erst mit 22 Jahren lesen und schreiben gelernt. Aber Beiseiteschieben und mundtot machen - das lässt sich die Vorsitzende des Gesamtwerkstattrates der Diakonie Werkstätten kreuznacher diakonie längst nicht mehr.
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