Seit Sommer 2024 wurde das Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich (EV/BBB) in Werkstätten für behinderte Menschen und bei anderen Leistungsanbietern umfassend überarbeitet. Ziel ist es, die Qualität der beruflichen und personenzentrierten Bildung weiter zu verbessern und das Wunsch- und Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu stärken. Bei einer digitalen Informationsveranstaltung am 24. November 2025, die federführend von der BAG WfbM organisiert wurde, wurden die Neuerungen vorgestellt und offene Fragen geklärt. [mehr]

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in den vergangenen Monaten das Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich (EV/BBB) in Werkstätten für behinderte Menschen und bei anderen Leistungsanbietern überarbeitet und für die Leistungserbringer harmonisiert. Damit sollen die Qualität der beruflichen und personenzentrierten Bildung verbessert sowie das Wunsch- und Wahlrecht der Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. [mehr]

Das zweijährige Forschungsprojekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen“ (GPS) startete im September 2024. Es wurde von der BAG WfbM initiiert und wird in Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln umgesetzt. Begleitet wird das Projekt von einem Beirat, der im Rahmen seiner Sitzung am 4. November 2025 zum aktuellen Projektfortschritt diskutierte. [mehr]

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales vergibt im kommenden Jahr zum siebten Mal den Bundesteilhabepreis. Alle Akteure, die in den Bereichen der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarkts die Teilhabe von jungen Menschen mit Behinderungen stärken, können ihre Bewerbung unter dem Motto „Berufseinstieg inklusiv“ noch bis zum 8. Februar 2026 einreichen. [mehr]

Am 9. September 2025 fand die dritte Forschungswerkstatt im Projekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen: Ein Projekt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an Beruflicher Bildung und Arbeit“ (GPS) statt – erstmals in digitaler Form. [mehr]

Am 13. Mai 2025 fand in Berlin die zweite Forschungswerkstatt im Projekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen: Ein Projekt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an Beruflicher Bildung und Arbeit“ (GPS) statt. Die Vertreter*innen der Universität zu Köln, der Modelleinrichtungen und der BAG WfbM bereiteten gemeinsam die nächste Phase der Datenerhebung im Projekt vor. [mehr]

Bis zum 30. April 2025 haben Interessierte die Möglichkeit, an der Erhebung zu Angebotsformen tagesstrukturierender Maßnahmen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf im Rahmen des Forschungsprojektes „Gemeinsam Perspektiven schaffen“ (GPS) teilzunehmen. [mehr]

Eine wichtige Aufgabe von Werkstätten ist es, berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen anzubieten und sie so für die Teilhabe am Arbeitsleben zu qualifizieren. Deshalb ist es zentral, Bildungsangebote und -inhalte so zu konzipieren, dass sie sich an den Ausbildungsrahmenplänen der anerkannten Ausbildungsberufe orientieren und vergleichbar sind. Dem trägt die BAG WfbM mit den harmonisierten Bildungsrahmenplänen Rechnung. [mehr]

Die bundesweite Erhebung der BAG WfbM zu Angebotsformen tagesstrukturierender Maßnahmen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf im Rahmen des Forschungsprojektes „Gemeinsam Perspektiven schaffen“ (GPS) ist weiterhin möglich. [mehr]

Mit dem Forschungsprojekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen: Ein Projekt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an Beruflicher Bildung und Arbeit“ (GPS) wird ein Beitrag geleistet, um Barrieren bei der Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an beruflicher Bildung und Arbeit abzubauen und personenzentrierte Bildungs- und Arbeitsangeboten zu gestalten. Am 24. Februar 2025 kam der Beirat des Projektes zu seiner ersten Sitzung zusammen. Einen Tag später fand die erste Forschungswerkstatt statt. [mehr]

Das Forschungsprojekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen“ (GPS) der BAG WfbM schreitet weiter voran. Heute startet die bundesweite Erhebung zu den Angebotsformen tagesstrukturierender Maßnahmen für den Personenkreis Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. [mehr]

Seit dem 1. Januar 2025 ermöglichen das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) und die dazugehörige Verordnung Verfahren zur Anerkennung und Zertifizierung beruflicher Kompetenzen für Personen ohne formalen Berufsabschluss. Damit verbessern sich auch die beruflichen Perspektiven von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten. [mehr]

Eine wichtige Aufgabe von Werkstätten ist es, berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen anzubieten und sie so für die Teilhabe am Arbeitsleben zu qualifizieren. Deshalb ist es zentral, Bildungsangebote und -inhalte so zu konzipieren, dass sie sich an den Ausbildungsrahmenplänen der anerkannten Ausbildungsberufe orientieren und vergleichbar sind. Dem trägt die BAG WfbM mit den harmonisierten Bildungsrahmenplänen Rechnung. [mehr]

Mit dem Forschungsprojekt „Gemeinsam Perspektiven schaffen: Ein Projekt zur Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an Beruflicher Bildung und Arbeit“ (GPS) soll ein Beitrag dazu geleistet werden, bestehende Barrieren zur Teilhabe an beruflicher Bildung und Arbeit für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf abzubauen und personenzentrierte Bildungs- und Arbeitsangeboten zu gestalten. Am 9. Dezember 2024 fand ein Auftakttreffen mit den fünf am Forschungsprojekt beteiligten Modelleinrichtungen statt. [mehr]

Die BAG WfbM lädt Fachkräfte aus ihren Mitgliedswerkstätten, die sich über die Handreichung „PlaUsiBel lehren und lernen. Ein didaktischer Ansatz zur beruflichen Teilhabe“ und deren Umsetzung in der Werkstätten-Praxis informieren möchten, zu fünf Online-Informationsveranstaltungen ein. [mehr]