17. April 2005
Im Auftrag von Wohlfahrtsverbänden, Fachverbänden der Behindertenhilfe und Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen hat eine Arbeitsgruppe Qualitätsstandards erarbeitet, die für alle Formen der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation Maßstäbe setzen. [mehr]
01. April 2005
Bei den "Braunschweiger Gesprächen" der BAG WfbM 2005 gab es eine Bestandsaufnahme zur bundesweiten Situation der Teilhabe, zu Perspektiven und Chancen für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen. [mehr]
20. März 2005
Werkstattleitungen und -fachkräfte erhalten auch zukünftig die neuesten Arbeitshilfen für ihre Berufsbildungsaufgaben im Internet. In Kooperation mit den Spitzen- und Fachverbänden wird die Arbeit der "aktionbildung" durch die BAG WfbM qualifiziert fortgesetzt. [mehr]
19. März 2005
Die Koordinierungsstelle für die aus dem Ausgleichsfonds des Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung geförderten Fortbildungen hat eine neue Anbindung und Adresse: [mehr]
Nach langjähriger Tätigkeit in der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation (SPZ) für Werkstatt-Personal arbeite ich seit etwa zwei Jahren mit an der Vorbereitung und Durchführung von Fachkraft-Prüfungen im Sinne der Rahmenverordnung von 25.06.01. [mehr]
Weiterbildung Fachberater|in für berufliche Bildung in WfbM
Ein vierteiliges Qualifizierungsangebot wird vom Institut Johnson in Siegen angeboten. Es umfaßt die Aufgabenstellung in der Werkstatt; Förder- und Betreuungsplanung für verschiedene Gruppen in der Werkstatt (geistige und psychische Behinderungen); Ausbildungsmethoden; Krisenplanung und -bewältigung. Sie wird in zweitägigen Blöcken über zwölf Module angeboten, von April 2005 bis 2007. Anmeldung: Institut Johnson - Tel. 0 27 38 - 83 18, Fax 0 27 38 - 26 91.
Petra Bauer arbeitet im Jugendgästehaus in der Wäscherei, Frank Rau in der Großküche eines Krankenhauses. Tanja Schmitt lernt in der Küche einer Tagesförderstätte, Jutta Peters im Hotel- und Restaurantservice eines Altenpflegeheimes. [mehr]
21. Januar 2005
Prüfungsordnung in Thüringen
Auch in Thüringen ist nun eine Prüfungsordnung zum anerkannten Abschluß „Geprüfte Fachkraft“ verabschiedet und veröffentlicht worden. Die Prüfungsordnung wurde im Thüringer Staatsanzeiger Nr. 2/2005 S. 65-68 veröffentlicht.
18. Januar 2005
Prüfungsordnung in Mecklenburg-Vorpommern
Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist es geschafft: Eine Prüfungsordnung auf Basis der Fortbildungsprüfungsverordnung wurde bereits im Oktober verabschiedet und ist veröffentlicht. Damit kann auch in diesem Bundesland der staatlich anerkannte Abschluß zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung erworben werden.
28. Dezember 2004
Im Juni 2002 fand auf Initiative der BAG WfbM, im gemeinsamen Veranstalterkreis mit DPWV und BeB, die bundesweit erste Tagung für Anbieter der SPZ statt, die damals den Wunsch äußerten, künftig ein bundesweites Treffen zu wiederholen. Im Veranstalterkreis wurde ein zweijähriger Turnus vereinbart und der Kreis erweitert: hinzu kamen die BVLH, die Caritas und der anthroposophische Fachverband (VAH). [mehr]
05. November 2004
In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und den Bundesarbeitsgemeinschaften für die berufliche Bildung in Rehaeinrichtungen führt das BFZ Essen einrichtungsübergreifende Fortbildungsseminare für Fachkräfte für Rehabilitation und Integration von Menschen mit Behinderungen durch. [mehr]
02. November 2004
Die Zahl psychisch erkrankter Menschen, die mit dem Auftrag beruflicher Integration an die Fachkräfte herantreten, wächst… Die Einschätzung psychosozialer und fachlicher Kompetenzen von Menschen mit erworbener Hirnschädigung ist eine große Herausforderung für Integrationsfachkräfte… [mehr]
15. Oktober 2004
Allen Werkstätten wurde im Oktober 2002 eine "Gemeinsame Arbeitshilfe für die Arbeit der Fachausschüsse in WfbM" in Form einer Handlungsempfehlung vorgelegt - gemeinsam erarbeitet von übergeordneten Vertretern der Fachausschußarbeit vor Ort: der BAG WfbM, der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Arbeitsgemeinschaft der überörtlichen Sozialhilfeträger, der BAGüS [mehr]
18. Juli 2004
Im Rahmen der Tagung wird den Teilnehmenden ein Forum angeboten, sich grundsätzlich mit den Thema Arbeit für psychisch kranke Menschen auseinanderzusetzen, aber auch, orientiert an den alltäglichen Anforderungen, sich über neue Wege zur Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten zu informieren. [mehr]
17. Juni 2004
Diakonie-Mitwirkungsverordnung
Für Diakonie-Einrichtungen gilt ab 1. Juli 2005 eine eigene Mitwirkungsverordnung - die DMWV (Diakonie-Mitwirkungsverordnung) Damit wird die Zusammenarbeit mit dem Werkstattrat in den Einrichtungen in einigen Punkten inhaltlich und strukturell neu geregelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.beb-ev.de externer Link
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Social Return on Investment
Die Studie zum Soical Return on Investment (SROI)