Sep 2, 2009
4. BAR Sitzung Qualitätskriterien der UB
Die BAR-Fachgruppe zur Unterstützten Beschäftigung trifft sich zu weiterführenden Beratungen für eine Gemeinsame Empfehlung. Von der BAG WfbM nimmt Andreas Laumann-Rojer teil.

Ort: Frankfurt
Kontakt: Andreas Laumann-Rojer
Email: l.mainusch@bagwfbm.de
Sep 3, 2009- Sep 6, 2009
2. Deutsche Meisterschaft Fußball der Werkstätten
Die 2. Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten wird in der Sportschule Duisburg Wedau ausgetragen. Die 16 Sieger der Landesmeisterschaften der einzelnen Bundesländer spielen den Titel "Deutscher Meister" aus.

Ort: Duisburg
URL: http://www.fussball-wfbm.de
Sep 10, 2009
ITA-Jahrestagung
Das Institut für Technologie und Arbeit Kaiserslautern veranstaltet am 10. September 2009 seine Jahrestagung. Sie steht unter dem Titel „Bildungs- und Qualifizierungsmanagement für Menschen mit Behinderungen“ und will sich auch mit den Herausforderungen in der Wirtschaftskrise und Möglichkeiten der Übertragbarkeit innovativer Ansätze auf Werkstätten für behinderte Menschen auseinandersetzen.

Die Tagung berücksichtigt auch die sozialraumorientierte Bildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen und die Anforderungen der UN-Konvention.

Neben Prof. Dr. Klaus J. Zink, Wissenschaftlicher Leiter des ITA, werden Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit Familien und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz; Hans Jörg Duppré, Vorsitzender des Landkreistages Rheinland-Pfalz und Landrat Südwestpfalz; Michael Kröselberg, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen Rheinland-Pfalz und andere Redner erwartet.

Andreas Laumann-Rojer, BAG WfbM, spricht zu Verbesserungen der Praxis Beruflicher Bildung in Werkstätten und lässt auch Erkenntnisse aus der Datenbank www.aktionbildung.de externer Link einfließen..

Ort: Kaiserslautern
Kontakt: Andreas Laumann-Rojer
Email: l.mainusch@bagwfbm.de
Sep 10, 2009- Sep 11, 2009
Gastland Schweiz auf der Werkstätten:Messe 2010
Die Schweiz wird das Gastland der Werkstätten:Messe 2010 sein. Vorbereitungen dazu laufen bereits seit einigen Monaten. Am 10. und 11. September 2009 wird in Basel ein erstes Treffen zwischen der BAG WfbM, LAG WfbM Hessen und dem INSOS-Verband aus der Schweiz stattfinden, um die Details dazu zu besprechen.

Ort: Basel
Kontakt: Ana Delp
Email: a.delp@bagwfbm.de
URL: http://www.werkstaettenmesse.de
Sep 14, 2009- Sep 15, 2009
DVfR Ausschuss Beruf und Arbeit behinderter Menschen
Am 14. und 15. September 2009 treffen sich die Mitglieder des DVfR-Ausschusses Beruf und Arbeit behinderter Menschen zu ihrer 81. Sitzung. Für die BAG WfbM wird die Referentin für Sozialpolitik, Nina Juretzka, an der Sitzung teilnehmen.

Ort: Berlin
Sep 14, 2009
Fachtag: Zuverdienst für psychisch kranke und behinderte Menschen
Am 14. September findet in Oberhausen der erste von insgesamt zwei Fachtagen zum Thema "Zuverdienstmöglichkeiten für psychisch kranke und behinderte Menschen" statt. Hier wird es unter dem Motto „Phantasie entwickeln – Chancen schaffen“ neben guten Praxisbeispielen u. a. auch die Gelegenheit geben, sich über Fördermöglichkeiten der AKTION MENSCH im Bereich der Zuverdienstangebote zu informieren.

Ein entsprechender Flyer bzw. Anmeldung ist auf der Homepage der BAG Integrationsfirmen (www.bag-integrationsfirmen.de) herunterzuladen oder unter der e-mail Adresse: Christian.Gredig@faf-gmbh.de anzufordern.

Ort: Industriemuseum Oberhausen
Kontakt: FAF gGmbH Christian Gredig, 50823 Köln, Philippstrasse 72-74
Email: Christian.Gredig@faf-gmbh.de
URL: http://www.bag-integrationsfirmen.de
Sep 15, 2009
Arbeitstreffen SoVD - Aktionsbündnis beruflicheTeilhabe
Die BAG WfbM wird durch den Geschäftsführer Stephan Hirsch vertreten.

Ort: SoVD-Bundesgeschäftsstelle Berlin
URL: http://www.sozialverband.de
Sep 15, 2009
Ungarische Delegation zu Besuch in Baden-Württemberg
Am 15. September 2009 findet in Ravensburg ein Treffen zwischen Vertretern der LAG:WfbM Baden-Württemberg, der BAG WfbM sowie Vertretern der ungarischen Regierung, darunter Jácint Farkas, statt. Im Mittelpunkt des Treffens stehen werkstattrelevante Themen aus beiden Ländern. Die LAG:WfbM Baden-Württemberg ist im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit Partner des Landes Ungarn.

Ort: Ravensburg
Kontakt: Thomas Umsonst und/oder Ana Delp
Email: a.delp@bagwfbm.de; t.umsonst@bagwfbm.de
Sep 16, 2009- Sep 17, 2009
9. LAG WfbM-Nachbarschaftstreffen der LAG WfbM-Vorstände
Vom 16. bis 17. September 2009 findet im Ostseebad Dierhagen das 9. LAG WfbM-Nachbarschaftstreffen statt. Von der BAG WfbM werden Geschäftsführer Stephan Hirsch und der Referent für Arbeitswelt und Rechtsgrundlagen, Dr. Clemens M. Kasper, teilnehmen.

Beginn: Mittwoch, 16. September, 11.00 Uhr
Ende: Donnerstag, 17. September, 12.00 Uhr

Ort: Dierhagen
Sep 16, 2009- Sep 18, 2009
"Ist die Werkstatt noch zu retten?" LAG WfbM Kongress
Die LAG WfbM in Hamburg führt in diesem Jahr zum 4. Mal den bundesweiten Kongress "Ist die Werkstatt noch zu retten?" durch. Was muss sich ändern, damit Werkstätten den Anforderungen aus Politik und Gesellschaft gerecht werden. Im Mittelpunkt stehen die Personalentwicklung, Angebote für neue Zielgruppen und unternehmerisches Handeln. Mit Vorträgen, Workshops und der Podiumsdiskussionen am ersten Veranstaltungstag geben die Referenten Impulse für die Weiterentwicklung der Werkstatt zum Kompetenzzentrum.

Andreas Laumann-Rojer wird als Podiumsteilnehmer die BAG WfbM vertreten und sich dem Thema "Werkstatt 2020" stellen.

Ort: Hamburg
Kontakt: Gundula Hildebrandt
Email: GHildebrandt@ew-gmbh.de
URL: http://www.53grad-nord.com/veranstaltung.html
Sep 16, 2009- Sep 17, 2009
INSOS Kongress
Vom 15. bis 17. September 2009 organisiert der INSOS-Verband aus der Schweiz einen Kongress in Flims. Dieser trägt den Titel: "Bedarf, Bedürfnis, Behinderung. Spannungsverhältnisse, Prozesse und Visionen". Thomas Umsonst, BAG WfbM, wird am 16. September einen Vortrag halten. Thema sind die Positionen der BAG WfbM zu Bedarf, Bedürfnis sowie Behinderung in Deutschland und Europa.

Ort: Flims
Kontakt: Thomas Umsonst und/oder Ana Delp
Email: a.delp@bagwfbm.de; t.umsonst@bagwfbm.de
Sep 17, 2009
Fachtag Unterstützte Beschäftigung

Überblick:
Grundlagen und Gesetz
Bereits seit mehreren Jahren arbeiten in Deutschland verschiedene Anbieter erfolgreich nach dem Konzept Unterstützte Beschäftigung und ermöglichen somit Menschen mit Behinderung die Integration in Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes. Inhalte und Prinzipien des Konzepts Unterstützte Beschäftigung sowie die neuen gesetzlichen Regelungen nach § 38a SGB IX werden im Überblick vorgestellt.

Einblick:
Praxiserfahrungen, interne Arbeitsorganisation und regionale Vernetzung
Anhand von Beispielen werden Erfolge und Herausforderungen aus der täglichen Praxis von erfahrenen Fachkräften veranschaulicht. Welche Qualitätskriterien sind zu beachten, wie ist die Arbeit intern zu organisieren, welche regionalen Kooperationen sind von besonderer Bedeutung und wie werden sie auf- und ausgebaut? Die Einblicke machen deutlich, welche grundlegenden Standards zu berücksichtigen und wie diese zu erarbeiten sowie weiter zu entwickeln sind.

Workshop 1:
Talente entdecken – Persönliche Zukunfts- und Berufsplanung
Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen betrieblicher Integrationsprozesse ist die Klärung individueller Kompetenzen und Potentiale der TeilnehmerInnen. Hier bietet das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung, das unter der Leitidee von Empowerment steht, geeignete Ansätze für eine individuelle Berufsplanung. In diesem Workshop werden innovative Methoden und vielfältig grafisch gestaltete Materialien vorgestellt. Die TeilnehmerInnen des Workshops haben die Gelegenheit, diese zu erproben und Übertragungsmöglichkeiten in eigene Strukturen zu erarbeiten.

Im Mittelpunkt dieses Workshops stehen folgende Themen, die für Menschen mit Behinderung im Prozess beruflicher Integration von besonderer Relevanz sind:
  • Die eigene Lebenssituation in den Blick nehmen
  • Eigene Interessen, Stärken und Fähigkeiten reflektieren
  • Wünsche im Hinblick auf die Zukunft formulieren
  • Selbststärkungspotentiale und Unterstützungsmöglichkeiten im persönlichen Umfeld klären
Workshop 2:
Akquisition von individuellen betrieblichen Qualifizierungs- und Arbeitsplätzen – Zusammenarbeit mit den Betrieben
Die Verlagerung der beruflichen Orientierungs- und Qualifizierungsprozesse in die Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes ist die wesentliche Grundlage des Angebots der „Unterstützten Beschäftigung“. Um dem Anspruch individuell angepasster Qualifizierungs- und Arbeitsplätze im Betrieb für den Personenkreis der Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf gerecht werden zu können, müssen die (beispielsweise in der Praxis des IFD) üblichen Akquisitionsstrategien modifiziert werden.

Im Workshop finden insbesondere folgende Themen Berücksichtigung:
  • Sensibilisierung der Betriebe für den unterstützten Personenkreis
  • Identifizierung / Schaffung von „Nischenarbeitplätzen“
  • Aufbau langfristiger betrieblicher Kooperationen
  • Planung und Dokumentation
Workshop 3:
Job Coaching – Qualifizierung, Beratung, Sicherung im Betrieb
Ein Kernelement in Unterstützer Beschäftigung ist das Job Coaching, das heißt die direkte Unterstützung und Begleitung im Betrieb. An die Fachkräfte werden dabei vielfältige Anforderungen gestellt. Sie umfassen die fachliche Qualifizierung der TeilnehmerInnen, die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen insbesondere sozialer und kommunikativer Kompetenzen und die Unterstützung der sozialen Integration in das Team. Dies beinhaltet auch die Kooperation mit betrieblichen KollegInnen und Vorgesetzten.

Im Mittelpunkt dieses Workshops stehen daher folgende Themen:
  • Qualifizierungsprozesse strukturieren und Lernprozesse in betrieblichen Realsituationen gestalten
  • Geeignete Hilfsmittel entwickeln und einsetzen
  • Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Umfeld gestalten und kollegiale Unterstützung gewinnen
  • Eigene Rolle definieren und finden
  • Übernahme in Beschäftigung anbahnen
Den Anmeldungsflyer finden Sie >> hier <<

Sep 18, 2009
Lebenshilfe verabschiedet Bundesgeschäftsführer Dr. Bernhard Conrads
Dr. Bernhard Conrads ist seit 30 Jahren für die in Marburg und Berlin ansässige Bundesvereinigung Lebenshilfe tätig, seit 20 Jahren als Bundesgeschäftsführer. Am 18. September wird er mit einem Festakt im Marburger Rathaus in den Ruhestand verabschiedet. Bundesvorsitzender Robert Antretter wird an diesem Tag auch die Nachfolger von Dr. Conrads vorstellen: Ulrich Bauch (44), bisher Geschäftsführer, und Klaus Lachwitz (63), bisher stellvertretender Bundesgeschäftsführer, werden zukünftig eine Doppelspitze bilden.

Der Geschäftsführer der BAG WfbM, Stephan Hirsch, wird an der Verabschiedung teilnehmen.

Sep 21, 2009- Sep 22, 2009
Marketingstrategien für Unternehmen der beruflichen Rehabilitation
Soziale Unternehmen sind in dreifacher Hinsicht auf gute Marketingstrategien angewiesen:

• Sie müssen ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich vermarkten,
• sie müssen ihren Personenkreis für sich gewinnen und
• sie müssen über ihre soziale Aufgabe informieren.

Die Fachtagung beschäftigt sich mit diesen drei Aspekten: Am ersten Tag geht es um die Vermarktung der Angebote aus dem Produktionsbereich. Am zweiten Tag erarbeitet die Tagung Konzepte für die Gewinnung von potentiellen TeilnehmerInnen für den Reha-Bereich. Dabei wird auch die Bedeutung von Öffentlichkeitsarbeit gegenüber Kostenträgern und Sponsoren behandelt.

Die Tagung richtet sich an Führungskräfte und Öffentlichkeitsarbeiter sozialer Unternehmen.

Ort: Hamburg
Kontakt: Renate Sikorski
Email: info@53grad-nord.com
URL: http://www.53grad-nord.com
Sep 22, 2009
Symposion - Die Botschaft der Funktionalen Gesundheit
Die Neckartalwerkstätten veranstalten am Dienstag, 22. September 2009 im Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart, ein Symposion.

Acht Jahre nach dem Inkrafttreten des SGB IX ist leider festzustellen, dass die Zusammenarbeit und Abstimmung der Rehabilitationsträger, insbesondere mit den für die Eingliederungshilfe wichtigen Sozialhilfeträgern, nicht wesentlich verbessert wurde.

Der universelle Anspruch der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) und die Hoffnung, sie könne die babylonische Sprachverwirrung und damit die Reibungsverluste zwischen den Hilfesystemen auflösen, verlangen aber von allen in der Rehabilitation Tätigen die Bereitschaft, die eigenen Konzepte und auch die bisherige eigene professionelle und systeminterne Terminologie (selbst-)kritisch zu betrachten.

Mit Blick auf die Sozialplanung der Stadt- und Landkreise und die Debatte bzgl. der beruflichen Integration soll deshalb der Frage nachgegangen werden, ob sich und wie sich der Ansatz der Funktionalen Gesundheit bei Menschen mit Behinderungen in einer gemeinsamen Sprache erfassen und beschreiben lässt.

Im Blickpunkt steht ebenfalls, inwieweit Werkstätten bereits mit diesem Konzept unter Einbeziehung der internationalen Klassifikationen arbeiten und welche Erfahrungen sie gemacht haben.

Die angesprochene Zielgruppe: Werkstätten (WfbM), Integrationsfachdienste, Kommunale Sozialverwaltung, Arbeitsagentur, Berufsbildungswerke, Rehabilitationsträger, Förderschulen, Einrichtungen der Eingliederungshilfe u. a.

Das Symposion will eine Brücke zwischen den bekannten Konzepten und den neuen Auffassungen schlagen.

Als Impulsreferate dienen die professionsethischen Betrachtungen von Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl und die Maßgaben zur inter-institutionellen Zusammenarbeit von Prof. Dr. Daniel Oberholzer.

Im zweiten Teil wird sowohl im Plenum als auch in Arbeitsgruppen darüber diskutiert, wie die ICF-gestützte Diagnose und Herangehensweise auch den Hilfebedarf und das -angebot bestimmen und welchen Nutzen alle Beteiligten davon haben. Zugesagt haben Roland Klinger, Verbandsdirektor des KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg), Dr. Rudolf C. Zelfel, Diplom-Psychologe am IQPR (Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation) in Köln und Prof. Dr. Walther Heipertz, Leitender Arzt der Bundesagentur für Arbeit.

Abschließend werden Impulse für die Praxis gegeben: Integrationsaufgaben können besser bewältigt werden, wenn die in den Werkstätten und Institutionen vorhandenen Kernkompetenzen bereichsübergreifend genutzt und abgestimmt werden, also interinstitutionell zusammengearbeitet wird.

Das Symposion will Impulse geben, Formen der praktischen Zusammenarbeit zu etablieren sowie mittel- und langfristig die ICF als gemeinsame Sprache einzuführen.

Ort: Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart
Email: g.wielsch@caritas-stuttgart.de
Sep 23, 2009
Arbeitskreise Behindertenhilfe und Soziale Psychiatrie des DPWV
Die Arbeitskreise Behindertenhilfe und Soziale Psychiatrie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands treffen sich zur Sitzung der Reha-Referenten. Für die BAG WfbM wird Dr. Clemens M. Kasper das Projekt "Werkstattbudget" vorstellen.

Ort: Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48, 14195 Berlin
URL: http://www.bagwfbm.de
Sep 23, 2009- Sep 24, 2009
Letzlinger Gespräche der LAG WfbM Sachsen-Anhalt
Die Letzlinger Werkstattgespräche setzen sich mit den Thema "Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung - Werkstattvisionen" auseinander. Andreas Laumann-Rojer, BAG WfbM, nimmt an der Veranstaltung teil.

Ort: Letzlingen
Kontakt: Horst Hüther
Email: h.huether@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de
URL: http://www.lag-wfbm-sachsen-anhalt.de
Sep 24, 2009- Sep 26, 2009
Seminar: Das Konzept "Unterstützte Beschäftigung" - 1. Modul zur Weiterbildung Integrationsberatung
Unterstützte Beschäftigung, Job Coaching - diese Stichworte kennzeichnen einen fortschrittlichen Ansatz, Menschen mit erschwertem Zugang zur Arbeitswelt bei der Integration in Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes zu unterstützen.

Damit die Integrationschancen steigen, braucht es auf Seiten der Beratenden Kompetenz und Professionalität. Die Weiterbildung Integrationsberatung der BAG UB bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, in insgesamt acht Kompaktseminaren und einem Abschlusskolloquium Qualifikationen in individuellen Schwerpunkten zu erlangen.

Dieses Seminar ist das erste Modul der 9-teiligen Weiterbildungsreihe.

Inhalte sind:
    Überblick über den Kurs und Hilfen zum Studium
  • Paradigmenwechsel in der beruflichen Integration
  • Unterstützte Beschäftigung: Entwicklung, Prinzipien und Prozess
  • Prinzipien von Job Coaching und Rolle des Job Coach
  • Interdisziplinäres Arbeiten in unterschiedlichen Systemen
  • Kundenorientierte Beratungs- und Dienstleistungsangebot


Ort: Bad Nenndorf
Kontakt: Maria Gies, BAG UB, Schulterblatt 36, 20357 Hamburg, Tel. 040-432 53 123
Email: maria.gies@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de
Sep 24, 2009- Sep 25, 2009
Fachtagung Ausschreibungsverfahren arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen
Ausschreibungen von öffentlichen Aufträgen treten auch im Bereich arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zunehmend neben die klassischen Leistungserbringungsverträge. Über das Problem der rechtlichen Zulässigkeit hinaus stellen sich hier auch Fragen der praktischen Durchführung von Vergabeverfahren und zu den Schnittstellen zum Haushaltsrecht. Auf der Tagung soll daher der grundlegende Rechtskonflikt zwischen Vergabe- und Sozialrecht aufgezeigt und Grundzüge des Vergabeverfahrens erörtert werden. Dabei werden auch die entsprechenden Änderungen durch die Vergaberechtsreform und das Gesetz über die Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente sowie europäische Entwicklungen dargestellt und diskutiert. Die BAG WfbM wird durch Nina Juretzka vertreten.

Ort: Berlin-Treptow
Sep 24, 2009
LAG WfbM-Landeskonferenz 2009 Niedersachsen
Am 24. September 2009 findet in Burgwedel die LAG WfbM-Landeskonferenz 2009 statt. Von der BAG WfbM wird Andreas Laumann-Rojer teilnehmen.

Ort: Burgwedel
Kontakt: Detlef Springmann
Email: daniela.miecke@lebenshilfe-braunschweig.de
Sep 29, 2009
Herbsttagung der Caritas Werkstätten
Am 29./30.09.2009 findet die Herbsttagung der Caritas Werkstätten Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen statt. Die Tagung wird sich mit dem Thema "UN-Konvention" beschäftigen.

Stephan Hirsch, Geschäftsführer der BAG WfbM, hält am 29. September 2009 ein Referat mit dem Arbeitstitel "Teilhabeleistungen der Werkstätten im Kontext der UN-Konvention".

Ort: Paderborn
Sep 29, 2009- Sep 30, 2009
Fortbildungsveranstaltung "Funktionen der Produktverpackung - Sicherheit und Kaufanreiz"
Die Verpackung eines Produktes ist oft das erste, was der Kunde sieht und erlebt. Damit hat sie entscheidenden Einfluss auf sein Kaufverhalten. Dies ist nur eine von vielen Funktionen der Produktverpackung, auf die in diesem Seminar intensiv eingegangen wird. Weitere Schwerpunkte des Seminares sind der Nutzen und die Anforderungen an Verpackungen seitens des Handels und der Verbraucher sowie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Die neue, seit Anfang des Jahres 2009 geltende Verpackungsverordnung wird vorgestellt und erläutert.

Der inhaltlich geführte Besuch der FachPack sowie der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern runden die Veranstaltung ab.

Ort: Neuendettelsau / Nürnberg
Kontakt: GDW eG
Email: Fortbildung@GDWeG.de
URL: http://www.GDWeG.de
Sep 30, 2009- Okt 1, 2009
Seminar: Professionelles Führen und Anleiten von Menschen mit Behinderung in Integrationsfirmen, Teil 1
In Integrationsfirmen arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Die Produkte und Dienstleistungen, die von diesen Unternehmen erstellt werden, müssen am Markt wettbewerbsfähig sein. Dies erfordert leistungsfähige Prozesse, in denen alle Mitarbeiter reibungslos zusammenarbeiten. Durch die Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung entstehen spezifische Anforderungen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Mitarbeiter|innen, die im Alltag mit Menschen mit Behinderung zusammen arbeiten und diese anleiten.

Themen des Seminars sind:
  • Philosophie einer Integrationsfirma
  • Menschen mit Behinderung: Formen und Auswirkungen von Behinderungen
  • Arbeit gestalten/ Arbeitspädagogische Handlungsfelder
  • Kommunikation und Krisenverarbeitung/-Intervention, Angehörigenarbeit
  • Praxisprojekt
Das Seminar findet in zwei Blöcken statt. Der zweite Teil wird am 11. und 12. November 2009 durchgeführt.

Download:
Anmeldeformular
Flyer

Ort: Stuttgart
Kontakt: b.e.o. Verwaltungs- und Service GmbH, Hafenbahnstr.18A, 70327 Stuttgart, Tel: 07 11 - 24 83 77 90
Email: norbert.jadowsky@beo-vs.de
URL: http://www.beo-vs.de
Sep 30, 2009
Fachtag "Entwicklung Arbeit " der LAG WfbM Thüringen
Am 30. September 2009 findet der Fachtag "Entwicklung Arbeit" der LAG WfbM Thüringen statt.

Der Geschäftsführer der BAG WfbM, Stephan Hirsch, wird dort ein Referat halten.

Ort: Mechterstädt


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