Feb 6, 2013
3. Fachtag Arbeit des Fachausschusses Arbeit und Beschäftigung der Dt. Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP)
Unter dem Titel „Arbeit ist ein Teilhaberecht. Praxisbeispiele – Rechtsansprüche – Austausch” findet der 3. Fachtag Arbeit des Fachausschusses Arbeit und Beschäftigung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) e.V. mit Unterstützung der Stadt Dortmund (Gesundheitsamt) statt.
Die zentralen Programmpunkte der Tagung:
Wünsche, Interessen und Perspektiven psychiatrieerfahrener Menschen (Diskussionsrunde)
Aktuelle Informationen zur beruflichen Teilhabe (zwei Vorträge)
Beispiele und Informationen aus der Praxis (Präsentationen in Kleingruppen)
Projektmarkt: Infostände von Projekten aus Dortmund und anderen Regionen, von DGSP, Psychiatrie-Verlag, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (angefragt)
Die zentralen Programmpunkte der Tagung:
Feb 8, 2013
11. Sitzung Arbeitskreis "Wirtschaft, Arbeitswelten, Marketing"
Der BAG WfbM-Arbeitskreis "Wirtschaft, Arbeitswelten, Marketing" trifft sich zur 11. Sitzung in der Geschäftsstelle der BAG WfbM in Frankfurt am Main.
Der Arbeitskreis wird vom stellvertretenden Vorsitzenden der BAG WfbM, Dr. Jochen Walter, geleitet. Ebenfalls für die BAG WfbM anwesend ist die Referentin für den Bereich Wirtschaft, Janina Bessenich.
Der Arbeitskreis wird vom stellvertretenden Vorsitzenden der BAG WfbM, Dr. Jochen Walter, geleitet. Ebenfalls für die BAG WfbM anwesend ist die Referentin für den Bereich Wirtschaft, Janina Bessenich.
Feb 15, 2013- Feb 17, 2013
VISION ON! 3. Europäische Fachtagung Kunst und Behinderung
EUCREA lädt Akteure und Interessierte ein, die Utopie einer Zukunftsgesellschaft zu entwerfen, die Kreativen mit Behinderung umfangreiche Chancen und Möglichkeiten einräumt, ihre Fähigkeiten auszubilden, zu entwickeln und beruflich zu nutzen.
Standort – Konzept – Vision stellen die drei Säulen der diskursiven und künstlerischen Beiträge der drei Kongresstage dar. Fachspezifischen Inhalten begegnet die Fachtagung in speziellen Foren für die bildenden und darstellenden Künste. Am ersten Abend auf Kampnagel erwartet die Kongressgäste die internationale eingeladene Produktion „Disabled Theater“ des französischen Choreografen Jérôme Bel und dem Schweizer Theater Hora.
Standort – Konzept – Vision stellen die drei Säulen der diskursiven und künstlerischen Beiträge der drei Kongresstage dar. Fachspezifischen Inhalten begegnet die Fachtagung in speziellen Foren für die bildenden und darstellenden Künste. Am ersten Abend auf Kampnagel erwartet die Kongressgäste die internationale eingeladene Produktion „Disabled Theater“ des französischen Choreografen Jérôme Bel und dem Schweizer Theater Hora.
Feb 18, 2013
DVfR Ausschusssitzung "Berufliche Rehabilitation und Teilhabe"
Am 18. Februar 2013 findet die nächste DVfR Ausschusssitzung "Berufliche Rehabilitation und Teilhabe" in Nürnberg statt.
Für die BAG WfbM wird die Referentin für Recht, Nina Juretzka, anwesend sein.
Für die BAG WfbM wird die Referentin für Recht, Nina Juretzka, anwesend sein.
Feb 20, 2013
Fachtagung zum Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich
Ziel der Tagung ist es, Fachkräften der Werkstätten Sicherheit auf ihrem individuellen Weg der Umsetzung des EV-/BBB-Konzepte basierend auf der HEGA 06/2012 lfd. Nr. 2 zu geben und ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich mit anderen Fachkräften in Werkstätten über die Umsetzung auszutauschen. Beispiele guter Praxis sollen zum Nachahmen anregen und Fachkräfte von Werkstätten dabei unterstützen, ein tragfähiges Konzept praxisnah umzusetzen.
Ort: Hotel Franz, Essen-Huttrop
Kontakt: Franz Sales Schule gGmbH, Fortbildungsreferat
Email: fortbildung@franz-sales-haus.de
URL: www.franz-sales-haus.de
Kontakt: Franz Sales Schule gGmbH, Fortbildungsreferat
Email: fortbildung@franz-sales-haus.de
URL: www.franz-sales-haus.de
Feb 21, 2013- Feb 22, 2013
Borderline und Traumasensibilität
Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung stellen Fachkräfte oft vor große Herausforderungen. Es ist schwer, mit scheinbar unverständlichem impulsivem Verhalten, mit emotionalen Achterbahnfahrten und Stimmungsschwankungen, aber auch mit selbstschädigendem Verhalten richtig umzugehen. Wie viel Beachtung soll man diesem Verhalten schenken? Was hilft den Betroffenen wirklich weiter? Fachkräfte sind wichtige Bezugspersonen für Menschen mit einer Borderlineerkrankung und müssen mit deren häufig wechselnden Wünschen nach Nähe und Distanz angemessen umgehen können.
Im Seminar wird erklärt, wie Borderlinestörungen entstehen und welche Strategien im Alltag wirklich hilfreich und wirksam sind. Dabei werden besonders bewährte Selbsthilfestrategien (Skills) vorgestellt, deren Anwendung Fachkräfte bei den Betroffenen anregen und unterstützen können. Wie kann mit der emotionalen Not der Klienten angemessen umgegangen werden? Wie kann ich mich abgrenzen, ohne zurück zu weisen? Was ist zu tun, wenn Klienten sich selbst verletzen?
Im Seminar wird erklärt, wie Borderlinestörungen entstehen und welche Strategien im Alltag wirklich hilfreich und wirksam sind. Dabei werden besonders bewährte Selbsthilfestrategien (Skills) vorgestellt, deren Anwendung Fachkräfte bei den Betroffenen anregen und unterstützen können. Wie kann mit der emotionalen Not der Klienten angemessen umgegangen werden? Wie kann ich mich abgrenzen, ohne zurück zu weisen? Was ist zu tun, wenn Klienten sich selbst verletzen?
Ort: Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart
Kontakt: Dr. Matthias Hammer
Email: info@irre-verstaendlich.de
URL: www.irreverstaendlich.de/fortbildungen/irre-verstaendlich
Kontakt: Dr. Matthias Hammer
Email: info@irre-verstaendlich.de
URL: www.irreverstaendlich.de/fortbildungen/irre-verstaendlich
Feb 25, 2013- Feb 26, 2013
2. Forum Mobilität für Menschen mit Behinderung
Die Beförderung von Menschen mit Behinderung sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch noch immer gibt es Barrieren. Neue Normen und Richtlinien für Rollstuhl- und Fahrzeugbeschaffenheit stellen die Menschen mit Behinderung, aber auch die Auftraggeber der Behindertenbeförderung und die Beförderungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Diese Fragen wurden im vergangenen Jahr beim 1. Forum „Sichere Mobilität für Menschen mit Behinderung“ aufgeworfen. Lösungsansätze dazu, aber auch weitere Themen rund um die sichere Mobilität von Menschen mit Behinderung, sollen im 2. Forum „Mobilität für Menschen mit Behinderung“ aufgegriffen werden.
Ort: Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz
Kontakt: Gesine Marks
Email: gesine.marks@vdtuev.de
URL: http://www.behindertengerechte-mobilitaet.de/index.php?id=126
Kontakt: Gesine Marks
Email: gesine.marks@vdtuev.de
URL: http://www.behindertengerechte-mobilitaet.de/index.php?id=126
Feb 25, 2013
Öffentliche Anhörung zu den Anträgen der Fraktionen DIE LINKE, SPD, CDU/CSU und FDP
Die BAG WfbM hat drei Stellungnahmen zu den Anträgen der Fraktionen im Bundestag DIE LINKE, SPD, CDU/CSU und FDP zum Thema Arbeit für Menschen mit Behinderung eingereicht.
Zu den eingereichten Stellungnahmen findet am 25. Februar 2013 eine öffentliche Anhörung im Reichstag in Berlin statt.
Für die BAG WfbM wird die Referentin für Recht, Nina Juretzka, anwesend sein.
Zu den eingereichten Stellungnahmen findet am 25. Februar 2013 eine öffentliche Anhörung im Reichstag in Berlin statt.
Für die BAG WfbM wird die Referentin für Recht, Nina Juretzka, anwesend sein.
Ort: Reichstag, Berlin
Kontakt: Deutscher Bundestag, Ausschuss Arbeit und Soziales
Kontakt: Deutscher Bundestag, Ausschuss Arbeit und Soziales
Feb 26, 2013
Jahresempfang der LAG WfbM Saarland
Am Dienstag den 26. Februar 2013 findet der Jahresempfang mit Vorstellung des neuen Vorstands der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen im Saarland statt.
Der Vorsitzende der BAG WfbM, Martin Berg, wird daran teilnehmen.
Der Vorsitzende der BAG WfbM, Martin Berg, wird daran teilnehmen.
Feb 28, 2013
Seminar zu Hilfsmitteln und zur Hilfsmittelversorgung
Sie interessieren sich für Hilfsmittel und Hilfsmittelversorgung? Dann ist das neue REHADAT-Seminar das richtige für Sie: hier erfahren Sie alles Wissenswerte, um Versorgung und Beratung zu optimieren und Tipps an Klienten bzw. Hilfsmittelnutzer und deren Angehörige weiterzugeben.
Folgende Inhalte werden beispielsweise besprochen:
Welche Hilfsmittel gibt es überhaupt? Zum Beispiel für den privaten Bereich oder für den Arbeitsplatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Wer finanziert Hilfsmittel? Wer berät? Welche Rolle spielt das GKV-Hilfsmittelverzeichnis? Welche Informationen bieten das Portal REHADAT Hilfsmittel und weitere Informationsquellen?
Welche Hilfsmittel gibt es überhaupt? Zum Beispiel für den privaten Bereich oder für den Arbeitsplatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Wer finanziert Hilfsmittel? Wer berät? Welche Rolle spielt das GKV-Hilfsmittelverzeichnis? Welche Informationen bieten das Portal REHADAT Hilfsmittel und weitere Informationsquellen?
Ort: Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Kontakt: Frau Görgens, Tel.: 0221-4981802
Email: goergens@iwkoeln.de
URL: http://www.rehadat-hilfsmittel.de/de/seminare/index.html
Kontakt: Frau Görgens, Tel.: 0221-4981802
Email: goergens@iwkoeln.de
URL: http://www.rehadat-hilfsmittel.de/de/seminare/index.html



