Mai 4, 2013
Seminar zu Hilfsmitteln und zur Hilfsmittelversorgung
Sie interessieren sich für Hilfsmittel und Hilfsmittelversorgung? Dann ist das neue REHADAT-Seminar das richtige für Sie: hier erfahren Sie alles Wissenswerte, um Versorgung und Beratung zu optimieren und Tipps an Klienten bzw. Hilfsmittelnutzer und deren Angehörige weiterzugeben.
Folgende Inhalte werden beispielsweise besprochen:
Welche Hilfsmittel gibt es überhaupt? Zum Beispiel für den privaten Bereich oder für den Arbeitsplatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Wer finanziert Hilfsmittel? Wer berät? Welche Rolle spielt das GKV-Hilfsmittelverzeichnis? Welche Informationen bieten das Portal REHADAT Hilfsmittel und weitere Informationsquellen?
Welche Hilfsmittel gibt es überhaupt? Zum Beispiel für den privaten Bereich oder für den Arbeitsplatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Wer finanziert Hilfsmittel? Wer berät? Welche Rolle spielt das GKV-Hilfsmittelverzeichnis? Welche Informationen bieten das Portal REHADAT Hilfsmittel und weitere Informationsquellen?
Ort: Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Kontakt: Frau Görgens, Tel.: 0221-4981802
Email: goergens@iwkoeln.de
URL: http://www.rehadat-hilfsmittel.de/de/seminare/index.html
Kontakt: Frau Görgens, Tel.: 0221-4981802
Email: goergens@iwkoeln.de
URL: http://www.rehadat-hilfsmittel.de/de/seminare/index.html
Mai 13, 2013- Mai 15, 2013
Förderrecht und Rehabilitation in Deutschland
Das Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen ist seit 2001 bereichsübergreifend im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) geregelt, aber außerdem nach wie vor spezialgesetzlich in den einzelnen Büchern des Sozialgesetzbuchs (SGB) ausgeformt. Im Bereich der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen bleibt es damit bei einem nicht leicht durchschaubaren Geflecht von Leistungen und Zuständigkeiten der einzelnen Rehabilitations- und Förderungsträger, also der Träger der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung, der Arbeitsförderung, des sozialen Entschädigungsrechts, der Sozial- und Jugendhilfe sowie der Integrationsämter (für schwerbehinderte Menschen).
Das Seminar soll vor allem ein Wegweiser durch das Geflecht der Rechtsvorschriften sein, die für das Rehabilitationsrecht maßgebend sind, und dabei den Überblick über Bedeutung, Inhalte und praktische Umsetzung der maßgeblichen Rechtsvorschriften erleichtern.
Das Seminar soll vor allem ein Wegweiser durch das Geflecht der Rechtsvorschriften sein, die für das Rehabilitationsrecht maßgebend sind, und dabei den Überblick über Bedeutung, Inhalte und praktische Umsetzung der maßgeblichen Rechtsvorschriften erleichtern.
Ort: Bensheim
Kontakt: Frau Heidi Brüchert
Email: heidi.bruechert@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de/weiterbildung
Kontakt: Frau Heidi Brüchert
Email: heidi.bruechert@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de/weiterbildung
Mai 15, 2013
Fachtagung "Arbeit für alle. Integrationsunternehmen – ein Zukunftsmodell"
Neben Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion mit politischen Vertretern/innen unter dem Titel „Arbeit und Schwerbehinderung – Zukunft in Hessen“ werden sich Integrationsunternehmen mit ihrem Knowhow und ihren Leistungen auf dieser Fachtagung, veranstaltet von der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsbetriebe Hessen e.V. (lag integration), präsentieren.
Ort: Congress Park Hanau, Schlossplatz 1
Kontakt: Barbara Habermann
Email: tagungsbuero@lag-integration.de
URL: www.lag-integration.de
Kontakt: Barbara Habermann
Email: tagungsbuero@lag-integration.de
URL: www.lag-integration.de
Mai 23, 2013- Mai 24, 2013
Verhaltensbesonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung
Menschen mit Behinderung und deren (manchmal schwieriges) Verhalten zu verstehen als eine Reaktion auf unsere Wahrnehmung der jeweiligen Persönlichkeit im konkreten Umfeld, ist besonderes Ziel dieses Seminars.
Kurze Theorieinputs in Bezug auf die Ursachen und das Verstehen stereotypen, selbstverletzenden oder fremdaggressiven Verhaltens. Erarbeitung von Hilfestellungen an Hand von Fallbeispielen. Verwendete Folien und Materialien bekommen die Teilnehmer/innen als Kopie.
Kurze Theorieinputs in Bezug auf die Ursachen und das Verstehen stereotypen, selbstverletzenden oder fremdaggressiven Verhaltens. Erarbeitung von Hilfestellungen an Hand von Fallbeispielen. Verwendete Folien und Materialien bekommen die Teilnehmer/innen als Kopie.
Ort: Kolping-Bildungsstätte, Coesfeld
Kontakt: Ulrike Barisch, Tel.: 02541/803-109
Email: u.barisch@bildungsstaette.kolping-ms.de
Kontakt: Ulrike Barisch, Tel.: 02541/803-109
Email: u.barisch@bildungsstaette.kolping-ms.de
Mai 24, 2013- Mai 25, 2013
Fachtagung "Sozialraum im Wandel"
“Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.” Ein großes Wort, gültig für das Hier und Heute. Auch Halle unterliegt demographischen Umformungsprozessen und den Herausforderungen der Moderne. Ihre Radikalität zwingt uns, Widersprüche wie Ordnung und Chaos künftiger Urbanität ins Gleichgewicht zu bringen.
Wollen wir die Gegenwart verstehen und das Kommende denken, braucht es der Vergegenwärtigung früherer Deutung sozialer Räume und deren Zusammenhänge. Welche Ideen prägten damals die Erfahrung von Raum und sozialer Bewegung? Wo standen Kirche und Diakonie im Gemeinwesen?
Heute gilt es, das Werden, den Prozess des Wandels mitzugestalten. Wunsch- und Ordnungsbilder können in den Veränderungen des Stadtraumes sichtbar werden. In der Tagung - anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Evangelischen Stadtmission Halle – wird über eine inklusive Stadtgestaltung zu reden sein.
Wir laden Sie zu dieser Tagung herzlich ein. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein und lassen Sie sich anregen.
Wollen wir die Gegenwart verstehen und das Kommende denken, braucht es der Vergegenwärtigung früherer Deutung sozialer Räume und deren Zusammenhänge. Welche Ideen prägten damals die Erfahrung von Raum und sozialer Bewegung? Wo standen Kirche und Diakonie im Gemeinwesen?
Heute gilt es, das Werden, den Prozess des Wandels mitzugestalten. Wunsch- und Ordnungsbilder können in den Veränderungen des Stadtraumes sichtbar werden. In der Tagung - anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Evangelischen Stadtmission Halle – wird über eine inklusive Stadtgestaltung zu reden sein.
Wir laden Sie zu dieser Tagung herzlich ein. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen ein und lassen Sie sich anregen.
Ort: Halle (Saale)
Kontakt: Evangelische Stadtmission Halle e. V., Tel. 0178-71 243 71
Email: tagung125jahre@stadtmission-halle.de
URL: http://neu.stadtmission-halle.de/?p=924
Kontakt: Evangelische Stadtmission Halle e. V., Tel. 0178-71 243 71
Email: tagung125jahre@stadtmission-halle.de
URL: http://neu.stadtmission-halle.de/?p=924
Mai 25, 2013
14. Rennsteig Special Crosslauf
Der „Rennsteig – Special – Cross“ ist eine der größten Crosslaufveranstaltungen Europas, die sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit vorwiegend geistiger Behinderung oder aber psychischer Erkrankung einstellt und ihre sportlichen Interessen fördert. Im Jahr 2012 trugen sich erneut über 400 Starter aus dem gesamten Bundesgebiet in die Starterlisten der 3,7 km langen Strecke ein.
Der Lauf ist eingebunden in die Großveranstaltung des Guts- Muths- Rennsteiglaufes und bietet somit bestmögliche Integrationsmöglichkeiten unserer behinderten und erkrankten Sportler in diese über die Ländergrenzen hinaus bekannte Laufveranstaltung.
Der Lauf ist eingebunden in die Großveranstaltung des Guts- Muths- Rennsteiglaufes und bietet somit bestmögliche Integrationsmöglichkeiten unserer behinderten und erkrankten Sportler in diese über die Ländergrenzen hinaus bekannte Laufveranstaltung.
Ort: Neuhaus am Rennweg (Thüringen)
Kontakt: Heiko Schmidt; Rennsteig Werkstätten Neuhaus; Fon: 03679 / 7927 - 50
Email: hschmidt@rennsteig-werkstaetten.de
URL: http://www.rennsteig-werkstaetten.de
Kontakt: Heiko Schmidt; Rennsteig Werkstätten Neuhaus; Fon: 03679 / 7927 - 50
Email: hschmidt@rennsteig-werkstaetten.de
URL: http://www.rennsteig-werkstaetten.de
Mai 27, 2013- Mai 28, 2013
Desorganisationsprobleme
Im alltäglichen und professionellen Umgang mit Menschen mit Desorganisationsproblemen gilt es, sich eine Haltung und das nötige pädagogische Werkzeug anzueignen.
Diese Fortbildung möchte hier einen Einstieg in das Thema „Desorganisationsprobleme“ anbieten:
Wir möchten Ihnen Definitionen, Erscheinungsformen und Erklärungsmodelle vorstellen.
Wir möchten Ihnen mögliche Vorgehensweisen für Ihren beruflichen Alltag aufzeigen.
Wir möchten Sie unterstützen, sich Ihre Haltung zum Thema zu erarbeiten
Wir möchten mit Ihnen an Ihren Fällen aus der Praxis arbeiten und Ihnen Arbeitsweisen aus unserem beruflichen Alltag und aus früheren Arbeitsfeldern zur Diskussion stellen.
Diese Fortbildung möchte hier einen Einstieg in das Thema „Desorganisationsprobleme“ anbieten:
Ort: In den Räumen von alsterdialog, Hamburg
Kontakt: Kai Götttsch
Email: k.goettsch@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Kontakt: Kai Götttsch
Email: k.goettsch@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Mai 27, 2013- Mai 31, 2013
Lehrgang Texten und Layouten für leicht verständliche Sprache und barrierefreie Information
Wir bieten Ihnen ein praxisnahes Unterrichtsprogramm: Sie erhalten eine theoretische Einführung in das Verfassen und Gestalten von LL-Materialien und üben ausgiebig anhand von Beispielen.
Die Schulung beinhaltet 110 Lerneinheiten à 45 Minuten. Die Präsenzzeit umfasst 70 Lerneinheiten in zwei Blöcken. Termine: 27. bis 31. Mai 2013 und 14. bis 18. Oktober 2013. Der Schulungsort der Präsenzzeit ist Berlin-Mitte. Weitere 40 Lerneinheiten werden unter enger fachlicher Begleitung online vermittelt.
Nach zertifiziertem Abschluss des Lehrgangs sind Sie dazu berechtigt, unternehmensinterne Materialien und Dokumente bei geprüfter Einhaltung des capito-Qualitätsstandards mit dem capito-Gütesiegel zu kennzeichnen. Sie sind dann beispielsweise in der Lage, Texte zur Darstellung Ihrer Angebote, Haus- und Werkstattordnungen, Hinweise zur Arbeitssicherheit oder amtliche Informationen in leicht verständliche Sprache zu übersetzen. Darüber hinaus lernen Sie Methoden kennen, mit denen Sie verschiedene Medien wie Web, Print, Audio, Video und Wegeleitsysteme auf Barrierefreiheit prüfen können. Damit gewährleisten Sie fachbereichsübergreifend allen Menschen den Zugang zu Ihren Unterstützungsleistungen und fördern eine gesellschaftliche Teilhabe gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention.
Die Schulung beinhaltet 110 Lerneinheiten à 45 Minuten. Die Präsenzzeit umfasst 70 Lerneinheiten in zwei Blöcken. Termine: 27. bis 31. Mai 2013 und 14. bis 18. Oktober 2013. Der Schulungsort der Präsenzzeit ist Berlin-Mitte. Weitere 40 Lerneinheiten werden unter enger fachlicher Begleitung online vermittelt.
Nach zertifiziertem Abschluss des Lehrgangs sind Sie dazu berechtigt, unternehmensinterne Materialien und Dokumente bei geprüfter Einhaltung des capito-Qualitätsstandards mit dem capito-Gütesiegel zu kennzeichnen. Sie sind dann beispielsweise in der Lage, Texte zur Darstellung Ihrer Angebote, Haus- und Werkstattordnungen, Hinweise zur Arbeitssicherheit oder amtliche Informationen in leicht verständliche Sprache zu übersetzen. Darüber hinaus lernen Sie Methoden kennen, mit denen Sie verschiedene Medien wie Web, Print, Audio, Video und Wegeleitsysteme auf Barrierefreiheit prüfen können. Damit gewährleisten Sie fachbereichsübergreifend allen Menschen den Zugang zu Ihren Unterstützungsleistungen und fördern eine gesellschaftliche Teilhabe gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention.
Mai 29, 2013
SGB IX im Personalmanagement
Veranstaltung für Personalverantwortliche und Beauftragte der Arbeitgeber mit dem Ziel, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die wesentlichen, für ihre Arbeit wichtigen Inhalte des SGB IX zu vermitteln.
Themen:
Beschäftigungsverpflichtung
Prävention/Betriebliches Einglieerungsmanagement
Besonderer Kündigungsschutz
Förderungsmöglichkeiten
Fachdienste
Themen:
Ort: Holiday-Inn Frankfurt/Neu-Isenburg
Kontakt: Landeswohlfahrtsverband Hessen, Integrationsamt
Email: kontakt-integrationsamt@lwv-hessen.de
URL: www.lwv-hessen.de
Kontakt: Landeswohlfahrtsverband Hessen, Integrationsamt
Email: kontakt-integrationsamt@lwv-hessen.de
URL: www.lwv-hessen.de



