Jun 6, 2013
4. Vorstandssitzung der BAG WfbM
In Frankfurt treffen sich Vorstand und Geschäftsführer der BAG WfbM zur 4. Vorstandssitzung.
Jun 7, 2013- Jun 8, 2013
Fachtagung Social Design - Designkooperationen behinderter und nicht behinderter Gestalter
Diese Fachtagung von EUCREA e.V. Verband Kunst & Behinderung stellt schwerpunktmäßig Projekte vor, die in unterschiedlichster Weise Designkooperationen zwischen behinderten und nichtbehinderten Gestaltern eingegangen sind - am 07./08. Juni 2013 in Hamburg.
Innerhalb dieser Projekte sind Produkte mit vielfältigen gestalterischen Ansätzen entstanden, die zeigen, was kreative Interaktion formal hervorbringen kann und was entsteht, wenn nicht der zukünftige Konsument den Ausgangspunkt für den kreativen Schaffensprozess bildet. Weitere Schwerpunktthemen der zweitägigen Fachtagung sind die Chancen von Produkten aus sozialen Kontexten am Markt und daran angelehnte Themen wie Gestaltungskriterien, Marken- und Sortimentbildung, Vertriebsstrategien und Marketing.
Referenten u.a.:
Sabine Meyer (Dipl.-Industriedesignerin) widmet sich der Erfolgsgeschichte des Designslabels SIDE by SIDE vor und beschäftigt sich mit den Themen Markenbildung und Vertrieb von Werkstattprodukten,
Vertreter der ecosign - Akademie für Gestaltung in Köln und Künstler aus dem KUNSTHAUS KAT 18 stellen ihre Kooperation und die daraus hervorgegangenen Produkte vor,
Norman Schulz führt die Teilnehmer in die Initiative zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes ein,
Karl Venker, Begründer der InOpera-Methode beschäftigt sich mit den Erfolgsfaktoren von Produkten, uvm.
Programm und weitere Informationen unter: www.eucrea.de
Termin: 07.06.13 (14-18 Uhr) - 08.06.13 (9.30-15 Uhr)
Kartenpreise: € 99,- / 69,- / 59,-
Anmeldung: Bitte melden Sie sich formlos über info@eucrea.de unter Nennung Ihres Namens und einer Rechnungsanschrift an.
Innerhalb dieser Projekte sind Produkte mit vielfältigen gestalterischen Ansätzen entstanden, die zeigen, was kreative Interaktion formal hervorbringen kann und was entsteht, wenn nicht der zukünftige Konsument den Ausgangspunkt für den kreativen Schaffensprozess bildet. Weitere Schwerpunktthemen der zweitägigen Fachtagung sind die Chancen von Produkten aus sozialen Kontexten am Markt und daran angelehnte Themen wie Gestaltungskriterien, Marken- und Sortimentbildung, Vertriebsstrategien und Marketing.
Referenten u.a.:
Programm und weitere Informationen unter: www.eucrea.de
Termin: 07.06.13 (14-18 Uhr) - 08.06.13 (9.30-15 Uhr)
Kartenpreise: € 99,- / 69,- / 59,-
Anmeldung: Bitte melden Sie sich formlos über info@eucrea.de unter Nennung Ihres Namens und einer Rechnungsanschrift an.
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fakultät Design, Medien und Information / Finkenau 35 / 22081 Hamburg
Kontakt: +49 (0) 40 39 90 22 12
Email: salviac@eucrea.de
URL: http://www.eucrea.de
Kontakt: +49 (0) 40 39 90 22 12
Email: salviac@eucrea.de
URL: http://www.eucrea.de
Jun 12, 2013- Jun 14, 2013
BildungsbegleiterQualifizierung
Das Fachkonzept für die Neustrukturierung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs wird in Werkstätten für behinderte Menschen bereits umgesetzt. Die komplexen Anforderungen, die sich für die Arbeitspraxis der BildungsbegleiterInnen daraus ergeben, zeigen sich jedoch erst nach einiger Zeit der praktischen Erprobung.
Welches Anforderungsprofil ergibt sich aus den Neuerungen des Konzepts für die Fähigkeiten und das Fachwissen der BildungsbegleiterInnen? Wie kann das Anforderungsprofil der BildungsbegleiterInnen geschärft werden? Und an welchen Stellen passen Konzept und praktische Umsetzung noch nicht zusammen?
In der Qualifizierung geht es vor allem darum, BildungsbegleiterInnen Fachwissen und praxisnahes Handwerkszeug für ihren Arbeitsalltag mitzugeben. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und die Bildung von Netzwerken werden in das Seminargeschehen mit eingebunden.
Inhalte:
Das Fachkonzept – Inhalte und Auftrag
Dialogische Haltung und Rolle des/r Bildungsbegleiters/In
Pädagogische Handlungskompetenz
Auftreten nach Außen und Kommunikation mit Angehörigen und Kunden
Bildungsplanung und Reha-Instrumente
Praxistransfer anhand eines Beispiels
Datum: 12. bis 14. Juni 2013 und 16. bis 18. Oktober 2013
Welches Anforderungsprofil ergibt sich aus den Neuerungen des Konzepts für die Fähigkeiten und das Fachwissen der BildungsbegleiterInnen? Wie kann das Anforderungsprofil der BildungsbegleiterInnen geschärft werden? Und an welchen Stellen passen Konzept und praktische Umsetzung noch nicht zusammen?
In der Qualifizierung geht es vor allem darum, BildungsbegleiterInnen Fachwissen und praxisnahes Handwerkszeug für ihren Arbeitsalltag mitzugeben. Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und die Bildung von Netzwerken werden in das Seminargeschehen mit eingebunden.
Inhalte:
Datum: 12. bis 14. Juni 2013 und 16. bis 18. Oktober 2013
Ort: In den Räumen von alsterdialog, Hamburg
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Jun 17, 2013
3. Sitzung des Hauptvorstandes der DVfR
Am 17. Juni 2013 findet die nächste Sitzung des Hauptvorstandes der Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter e.V. in Berlin statt.
Für die BAG WfbM wird der Geschäftsführer Stephan Hirsch anwesend sein.
Jun 19, 2013
2. Sitzung des Präsidiums der BAG WfbM
In Kassel trifft sich das Präsidium der BAG WfbM zur 2. Sitzung in der neuen Amtsperiode (2012-2016). Geschäftsführer und die Referenten der Geschäftsstelle sind ebenfalls vertreten.
Jun 24, 2013- Jun 26, 2013
Berufliche Bildung für Menschen mit hohem Assistenzbedarf
Pädagogisches Fachpersonal in der Arbeit mit Menschen mit hohem Assistenzbedarf hat die Aufgabe, diese in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten. Dies kann von Entwicklungsschritten, die die Abhängigkeit von Pflege verringern sollen, über das „Erwachsen-Werden“, bis hin zur praxisnahen Vorbereitung auf die Arbeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bedeuten. Gemeinsam ist diesen sehr unterschiedlichen Zielen, dass sie die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit hohem Assistenzbedarf gewährleisten und gleichzeitig ihre besonderen Bedürfnisse auf empathische Art erkennen und respektieren sollen.
Inhalte des Seminars sind:
Selbstverständnis, Aufgabe und Rolle der pädagogischen Assistenz in tagesstrukturierenden Angebote für Menschen mit hohem Assistenzbedarf
Bedeutung von sinnerfüllter Arbeit und Tätig Sein
Maßnahmen Beruflicher Bildung
Inhalte des Seminars sind:
Ort: In den Räumen von alsterdialog, Hamburg
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Kontakt: Kari-Linn Bargfeld
Email: k.bargfeld@alsterdorf.de
URL: http://www.alsterdialog.de
Jun 24, 2013- Jun 25, 2013
"Schwierige Klienten verstehen – leicht gemacht“ Zusammenarbeit mit persönlichkeitsgestörten Menschen
Dieses Seminar, in dem wir zwei Themen zusammengefasst haben, richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Menschen mit psychischen Erkrankungen arbeiten, z. B. in einer Werkstatt für behinderte Menschen, in betreuten Wohnformen oder in Tageskliniken.
1. Tag: Schwierige Klienten verstehen
2. Tag: Borderline-Persönlichkeitsstörungen
1. Tag: Schwierige Klienten verstehen
2. Tag: Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Ort: Benediktushof Maria Veen, Reken
Kontakt: CaPHANDY e.V., Tel.: 02548 / 91 91 33
Email: info@caphandy.de
URL: http://www.caphandy.de/index.php/seminare/gruppenleiter/3-gruppenleiter/2-schwierige-klienten-verstehen-leicht-gemacht-zusammenarbeit-mit-persoenlichkeitsgestoerten-menschen
Kontakt: CaPHANDY e.V., Tel.: 02548 / 91 91 33
Email: info@caphandy.de
URL: http://www.caphandy.de/index.php/seminare/gruppenleiter/3-gruppenleiter/2-schwierige-klienten-verstehen-leicht-gemacht-zusammenarbeit-mit-persoenlichkeitsgestoerten-menschen
Jun 24, 2013- Jun 25, 2013
Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in der WfbM
Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen bringen – neben neuen Diagnosen – vor allem neue Herausforderungen in die Werkstätten. So sind die Unterstützungsbedarfe dieser Zielgruppe stark heterogen und vielfach spezifisch.
Aufbauend auf den Ergebnissen der Auftaktveranstaltung im Mai 2012 zu diesem Thema liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf fundierter Wissensvermittlung aus den Bereichen Neuropsychologie, Neurorehabilitation und Logopädie und der Erarbeitung praxisnaher Lösungsansätze für den Alltag in einer WfbM. Expert(inn)en aus verschiedenen Einrichtungen der Neuropsychologischen Rehabilitation geben Einblicke in ihre Arbeitsfelder. In einzelnen Workshops werden spezielle Themen vertiefend behandelt. Nicht zuletzt durch den ergänzenden Austausch guter Ansätze und praxiserprobter Methoden wird die Handlungskompetenz der Teilnehmenden umfassend gestärkt.
Aus dem Programm:
Aufbauend auf den Ergebnissen der Auftaktveranstaltung im Mai 2012 zu diesem Thema liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf fundierter Wissensvermittlung aus den Bereichen Neuropsychologie, Neurorehabilitation und Logopädie und der Erarbeitung praxisnaher Lösungsansätze für den Alltag in einer WfbM. Expert(inn)en aus verschiedenen Einrichtungen der Neuropsychologischen Rehabilitation geben Einblicke in ihre Arbeitsfelder. In einzelnen Workshops werden spezielle Themen vertiefend behandelt. Nicht zuletzt durch den ergänzenden Austausch guter Ansätze und praxiserprobter Methoden wird die Handlungskompetenz der Teilnehmenden umfassend gestärkt.
Aus dem Programm:
- Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörung und Arbeitsfähigkeit (Christian Peters)
- Aufmerksamkeitsprozesse nach einer Hirnschädigung – Was ändert sich? Was lässt sich trainieren? Was ist zu beachten? (Wolfgang Kühne)
- Störung von Gedächtnis und Merkfähigkeit – trotzdem Lernzuwachs? (Stephanie Strunk)
- Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten nach einer Hirnschädigung (Roland Haag)
- Aphasie – Störungen der Sprache nach erworbener Hirnschädigung (Carolin Häussler)
Ort: Marburg
Kontakt: Sylvia Thomas-Möller, Telefon: 06421 491-140
Email: institut-inform@lebenshilfe.de
URL: http://www.inform-lebenshilfe.de
Kontakt: Sylvia Thomas-Möller, Telefon: 06421 491-140
Email: institut-inform@lebenshilfe.de
URL: http://www.inform-lebenshilfe.de



