Das Seminar
„Das Rechnungswesen als Zahlenschmiede zur Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in sozialen Einrichtungen“
Das Seminar ist auf die besonderen Aufgaben- und Problemstellungen sozialer Dienstleistungsunternehmen ausgerichtet.
Es richtet sich an Führungskräfte ohne bzw. mit geringen BWL-Vorkenntnissen, die sich alltags- und tätigkeitsbezogene Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre aneignen und sich in der Gedankenwelt des Rechnungswesen und des Controllings zurechtfinden möchten.
Die Teilnehmer erhalten das notwendige betriebswirtschaftliche Rüstzeug, um sich kompetent den komplexer werdenden Anforderungen stellen zu können und ihren Verantwortungsbereich vor dem Hintergrund steigenden Kostendrucks, Wegfall von Fördermittel sowie verschärftem Wettbewerb erfolgreich weiterentwickeln zu können.
Themenschwerpunkte
•Sozialbetriebe zwischen Tradition und Markt
•Das 1x1 der Betriebswirtschaft
•Von unentgeltlichen zu kommerziellen Dienstleistungen
•Die Kosten- und Leistungsrechnung>> Kostenstellenrechnung>> Break-even-Analyse
•Kostenträgerrechnung
•Klassische Formen der Kostenrechnung
•Aufgaben und Verfahren des Leistungs- und Kostenmanagements>> Instrumente
•Grundlagen
Kontakt: Ellen Kubica, pädagogische Mitarbeiterin
Email: ellen.kubica@gpe-mainz.de
URL: https://campus.gpe-mainz.de/wissen/praxiswissen/detailansicht-veranstaltung/betriebswirtschaft-kompakt-und-praxisnah-fuer-paedagogische-leitungskraefte-baustein-1.html
Die Persönliche Assistenz gilt als eine der großen Errungenschaften im Streben nach mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Hilfebedarf, z.B. aufgrund einer psychischen oder körperlichen Behinderung. Dabei werden pflegerische Laien vom Menschen mit Behinderung ausgesucht, als Assistenten eingestellt, eingearbeitet, angeleitet und bezahlt. Einige dieser Aufgaben können auch von einem Assistenzdienst übernommen werden.
Wie hat sich diese Hilfeform entwickelt, welche Besonderheiten wohnen ihr inne, welche Verhaltensweisen werden von Assistenznehmer und Assistent gefordert, welche Konflikte können entstehen und wie können sie vermieden werden? Zusätzlich soll der rechtliche Rahmen innerhalb dessen sich die Persönliche Assistenz bewegt, erläutert werden.
Themenschwerpunkte
In einem Zwiegespräch zwischen Lukas Krause, Gründer und Geschäftsführer des Assistenzdienstes „Rheinassistenz“ und selbst Assistenznehmer und Jan Reifenberger, Soziologe, Mitarbeiter im Zentrum für selbstbestimmtes Leben Mainz e.V. (mit 13jähriger Erfahrung als Persönlicher Assistent und Verfasser einer Magisterarbeit zum Thema) soll die Persönliche Assistenz aus den ganz verschiedenen Blickwinkeln der beteiligten Akteure beleuchtet werden.
Kontakt: Ellen Kubica, pädagogische Mitarbeiterin
Email: campus@gpe-mainz.de
URL: https://campus.gpe-mainz.de/wissen/praxiswissen/detailansicht-veranstaltung/persoenliche-assistenz-fuer-menschen-mit-behinderung.html
Diese eintägige Veranstaltung wendet sich an die Praktiker, die Gruppenleiter und die Kollegen aus dem Sozialdienst, also an die, die in vorderster Reihe im Praxisalltag stehen. Praxisbeispiele veranschaulichen, wie andere Einrichtungen mit der konkreten Umsetzung präventiver Maßnahmen umgehen und wie sie ihre Mitarbeiter zum Nachdenken über die eigene Rolle „anstiften“: Unter anderem wird die Lebenshilfe Gießen ein besonderes Projekt vorstellen: In der Einrichtung haben alle Verantwortlichen den Wallraff-Film gesehen und im Nachgang die Frage beantworten müssen: Kann uns das auch passieren? In den Praxisbeispielen geht es darum zu erfahren, wie andere Einrichtungen präventive Maßnahmen konkret umsetzen. Absicht ist es, die Teilnehmer zu sensibilisieren, Gewalt und Fehlentwicklungen in ihrem konkreten Verantwortungsbereich zu erkennen, und ihnen Mittel an die Hand zu geben, präventiv, aber auch im akuten Fall angemessen zu reagieren und richtig zu handeln. Darüber hinaus wird ein Ausstellungskonzept vorgestellt, mit welchen das Thema Gewaltprävention in der Werkstatt offensiv angegangen werden kann. Die Referate aus der Praxis werden von einem moderierten Erfahrungsaustausch begleitet.
Eine Fortbildung der BAG WfbM - organisiert und veranstaltet durch 53° NORD.
Bitte nutzen Sie den folgenden Link zur Anmeldung und für weitere Informationen: https://www.53grad-nord.com/elbedetails.html?&cHash=d96aecbeba461ef32ff2194575ccfe00&tx_ttnews%5Btt_news%5D=479
Zielgruppe
Pädagogisch-therapeutische Fachkräfte | Gruppenleiter
Preis
195,00 € zzgl. ges. MwSt.
Dieser Preis beinhaltet die Tagungsgebühr und Tagungsverpflegung, keine Hotelübernachtung. Diese buchen Sie bitte eigenständig.
Kontakt: Philipp Hirth
Email: p.hirth@bagwfbm.de
URL: https://www.53grad-nord.com/elbedetails.html?&cHash=d96aecbeba461ef32ff2194575ccfe00&tx_ttnews%5Btt_news%5D=479
In insgesamt acht Modulen wird der Prozess der beruflichen Integration mit allen Bausteinen des Konzeptes Unterstützte Beschäftigung nachvollzogen: Von der Individuellen Berufsplanung über die erfolgreiche Akquisition von Arbeitsplätzen, die Qualifizierung im Betrieb (Job Coaching) bis hin zur langfristigen Sicherung bestehender Arbeitsverhältnisse und guten Praxis regionaler Vernetzung.
Kontakt: Heidi Brüchert
Email: heidi.bruechert@bag-ub.de
URL: http://www.bag-ub.de/wb/bbwb
Am 16. Dezember 2016 verabschiedete der Bundesrat das Bundesteilhabegesetz (BTHG). Allerdings werden die einzelnen Neuerungen, die auch die Teilhabe am Arbeitsleben betreffen, nicht alle sofort wirksam, sondern gestaffelt bis zum Jahr 2023.
Die für die Werkstätten zentralen Inhalte gelten bereits (WMVO und Frauenbeauftragte), bzw. treten zum 1. Januar 2018 in Kraft (Teilhabeplanverfahren, Budget für Arbeit, Vertragsrecht). Es ist jedoch teilweise unklar, wie die Regelungen in den Ländern umgesetzt werden, da das Bundesgesetz oftmals nur den Rahmen vorgibt.
Es gibt noch erhebliche Fragen im Hinblick auf die Ausführung des Gesetzes und die Auswirkungen auf die Werkstätten. Die BAG WfbM hat aus diesem Grund fünf Arbeitsgruppen eingesetzt, die die wichtigsten Fragen im Verlauf des Jahres 2017 eingehend diskutiert und - soweit möglich - geklärt haben. Die Ergebnisse sollen auf dem 2. Fachtag zusammengeführt und in einen Gesamtkontext gesetzt werden, der die unterschiedlichen Länderperspektiven berücksichtigt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur Mitgliedern der BAG WfbM möglich.
Hierbei stehen Sie als leitende Person mit Ihrer Überzeugungskraft und Authentizität im Fokus der Betrachtung. Führungskompetenz durch Führungsinstrumente in den Bereichen Gruppenphänomene, Kommunikation, Motivation, Konflikt und Führungsverständnis bieten Möglichkeiten, ohne Weisungsbefugnis ein Team erfolgreich zum Ziel zu führen.
Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre laterale Führungssituation zu analysieren und erfolgreich zu gestalten.
Erleben Sie ein lebendiges Seminar mit einem nachhaltigen Theorie-Praxisverzahnung.
Kontakt: Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin
Email: ellen.kubica@gpe-mainz.de
URL: https://campus.gpe-mainz.de/wissen/praxiswissen/detailansicht-veranstaltung/auf-augenhoehe-fuehren-ohne-vorgesetzter-zu-sein-75.html
Zielgruppen
In der Praxis gehören zu den nächsten notwendigen Schritten die Einrichtung von Prüfungsausschüssen und die Entwicklung geeigneter Qualifizierungsangebote. Auch bedarf es der Erarbeitung einer neuen Orientierungshilfe zur Umsetzung der neuen Fortbildungsprüfungsverordnung. Hierfür ist ein intensiver Austausch der Fortbildungsanbieter der SPZ/gFAB untereinander, aber auch mit den Werkstätten und den für die Prüfung verantwortlichen Stellen der Länder sinnvoll und wichtig.
Deshalb laden wir Sie ein, vom 20. – 21. Februar 2018 in Kassel am 5. Forum „SPZ/gFAB“ teilzunehmen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen der Erfahrungsaustausch zur konzeptionellen Weiterentwicklung der SPZ/gFAB-Lehrgänge sowie zu Durchführungsverordnungen und Prüfungsausschüssen.
Eine Fortbildung der BAG WfbM - organisiert und veranstaltet durch 53° NORD.
Für weitere Informationen folgen Sie bitte dem Link auf die Homepage von 53° Nord. Bitte nutzen Sie ausschließlich das dort zu findende Formular für die Anmeldung. Anmeldeschluss ist der 12. Februar 2018.
Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Dr. Andreas Wiesner-Steiner, Referent für Bildung der BAG WfbM (E-Mail: a.wiesner-steiner@bagwfbm.de), gerne zur Verfügung.
Kontakt: Dr. Andreas Wiesner-Steiner
Email: a.wiesner-steiner@bagwfbm.de
URL: https://www.53grad-nord.com/elbedetails.html?&cHash=dd39f091d71e45a177589ad33f51f0f1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=483
Die Seminargebühr beträgt € 198,00 inkl. 7% MwSt. pro Person. Für Mitglieder des Verbunds der Embrace Hotels beträgt die Seminargebühr € 177,00€ inkl. 7% MwSt. pro Person.
Referent: Timo Witt, Geschäftsführer Embrace Hotel Elisabeth, zertifizierter Reha-Ausbilder
Weitere Informationen www.embrace-hotels.de

oder
Link: Arbeitsprozesse in der Inklusionshotellerie
Kontakt: Ariane Zeuge, Tel. 02245- 915 76 70, Mail: ariane.zeuge@embrace-hotels.de
Email: willkommen@embrace-hotels.eu
Die Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und vier Träger der Eingliederungshilfe haben gemeinsam innovative Lösungen entwickelt. Sie schlossen eine mehrjährige Rahmenvereinbarung und gehen neue Wege in der Gestaltung von Leistungen und Finanzierungsstrukturen.
Auf dem Fachkongress „Teilhabe – geht doch!“ am 22. und 23. Februar 2018 präsentieren und diskutieren Entscheiderinnen und Entscheider das bundesweit beachtete Hamburger Trägerbudget zur Stärkung der Teilhabe. Im Fokus stehen unter anderem neue Konzepte für die Hilfeplanung, die Nutzerbeteiligung, die Quartiersarbeit, innovative Beschäftigungsformen und damit verbundene Change-Prozesse.
Kontakt: SUPERURBAN KOMMUNIKATION, Tel. 040 43094755
Email: fachkongress-eingliederungshilfe@superurban.de
URL: http://fachkongress-eingliederungshilfe-hamburg.de/
Innerhalb des Seminars sind verschiedene Anforderungsebenen von Werkstattarbeit integriert. Es sollen externe Entwicklungen und interne Herausforderungen in geeigneten Steuerungsprozessen verknüpft und dafür notwendiges Wissen und geeignete Kompetenzen aufgebaut werden.
Die drei Module verbinden sich zu einem Gesamtpaket und können deshalb nicht einzeln gebucht oder im Folgejahr wiederholt werden. Das erste Modul bietet alles über die aktuelle Sozial- und Arbeitsmarktpolitik rund um die Werkstatt. Die Beiträge befassen sich mit den rechtlichen Grundlagen, Umsetzungsfragen zum Bundesteilhabegesetz, den Einflüssen der EU-Gesetzgebung, der Personalentwicklung sowie möglichen Zukunftsszenarien.
Die Seminargebühr beträgt € 280,00 inkl. 7% MwSt. pro Person. Für Mitglieder des Verbunds der Embrace Hotels beträgt die Seminargebühr € 230,00 inkl. 7% MwSt. pro Person.
Referent: Sebastian Thieroff – Diplom Pädagoge, Inklusionsbetrieb Hotel am Wasserturm
Weitere Informationen www.embrace-hotels.de
oder
Link: Zusammen erfolgreich
Kontakt: Ariane Zeuge, Tel. 02245- 915 76 70, Mail: ariane.zeuge@embrace-hotels.de
Email: willkommen@embrace-hotels.eu



