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Studie zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Europa veröffentlicht
Die beruflichen Teilhabesysteme in Europa sind genauso unterschiedlich, wie ihre Beschäftigten selbst, gleichzeitig werden die nationalen Teilhabesysteme aber häufig miteinander verglichen.
Um ein Verständnis für die Zielgruppen und Teilhabeoptionen in Europa zu erhalten, wurde im Rahmen des von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) initiierten Forschungsprojektes „Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in Europa – eine kontrastierende Analyse“ in einem systemischen Ansatz der folgenden Fragestellung nachgegangen: „Für welche Personen bieten geschützte Einrichtungen nicht mehr die richtigen Rahmenbedingungen, so dass diese dort nicht mehr beruflich teilhaben können?“
Die Studie wurde vom Institut für Technologie und Arbeit (ITA) zwischen Februar 2022 und Mai 2023 durchgeführt. Verglichen wurden dabei die Länder Slowenien, Spanien, Frankreich, Schweden und Deutschland. Mit Hilfe der ICF-Klassifikation (International Classification of Functioning, Disability and Health) wurde versucht, die verschiedenen Zielgruppen von Werkstätten oder ähnlichen Systemen wie Inklusionsbetrieben, Tagesförderung und anderen Angeboten in den fünf Ländern zu analysieren und die Angebote für diese zu vergleichen.
Aus der Studie ergeben sich Lernpotentiale - dies gilt umso mehr auch für Deutschland im Zuge der Weiterentwicklung der beruflichen Teilhabe in Werkstätten. Deutlich wird aber vor allem, dass die Studie lediglich einen Anfang für die aufgeworfenen Fragestellungen darstellt und dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Diversität der Zielgruppen besser zu verstehen.
Der Abschlussbericht zur Studie „Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in Europa – eine kontrastierende Analyse“ in englischer Sprache steht hier zur Verfügung.
Eine Kurzfassung des Abschlussberichtes in deutscher Sprache findet sich hier.
Um ein Verständnis für die Zielgruppen und Teilhabeoptionen in Europa zu erhalten, wurde im Rahmen des von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) initiierten Forschungsprojektes „Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in Europa – eine kontrastierende Analyse“ in einem systemischen Ansatz der folgenden Fragestellung nachgegangen: „Für welche Personen bieten geschützte Einrichtungen nicht mehr die richtigen Rahmenbedingungen, so dass diese dort nicht mehr beruflich teilhaben können?“
Die Studie wurde vom Institut für Technologie und Arbeit (ITA) zwischen Februar 2022 und Mai 2023 durchgeführt. Verglichen wurden dabei die Länder Slowenien, Spanien, Frankreich, Schweden und Deutschland. Mit Hilfe der ICF-Klassifikation (International Classification of Functioning, Disability and Health) wurde versucht, die verschiedenen Zielgruppen von Werkstätten oder ähnlichen Systemen wie Inklusionsbetrieben, Tagesförderung und anderen Angeboten in den fünf Ländern zu analysieren und die Angebote für diese zu vergleichen.
Aus der Studie ergeben sich Lernpotentiale - dies gilt umso mehr auch für Deutschland im Zuge der Weiterentwicklung der beruflichen Teilhabe in Werkstätten. Deutlich wird aber vor allem, dass die Studie lediglich einen Anfang für die aufgeworfenen Fragestellungen darstellt und dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Diversität der Zielgruppen besser zu verstehen.
Der Abschlussbericht zur Studie „Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in Europa – eine kontrastierende Analyse“ in englischer Sprache steht hier zur Verfügung.
Eine Kurzfassung des Abschlussberichtes in deutscher Sprache findet sich hier.