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BMAS erhebt Daten zur Nutzung des Persönlichen Budgets
Der Bundesregierung liegen derzeit keine exakten Erkenntnisse darüber vor, wie viele Menschen mit Behinderungen einen Antrag auf ein Persönliches Budget gestellt haben und wie viele dieser Anträge bewilligt oder abgelehnt wurden.
 
Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort am 21. September (Drucksache 17/7052) externer Link auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/6895) externer Link mit.
 
Änderung ist in Sicht: In der Antwort auf die Anfrage steht auch, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ein Forschungsprojekt zum Persönlichen Budget in Auftrag gegeben hat, das bis Ende 2012 läuft und anschließend belastbare Daten über die Bewilligung und Strukturen des Persönlichen Budgets liefern soll.

Mit dem Persönlichen Budget können Menschen mit Behinderungen anstelle von Dienst- oder Sachleistungen Geld oder auch Gutscheine erhalten, um sich Assistenzleistungen selbst zu organisieren.


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