Diesen Artikel an Freunde versenden
Delegation aus Vereinigten Arabischen Emiraten zu Gast bei Werkstätten in Ingolstadt
Die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH in Ingolstadt hatte in der letzten Oktoberwoche 2011 Gäste aus den Vereinigten Arabischen Emiraten: Ibrahim Hasan Al Marzouqi, Projektdirektor der Regierungsorganisation „Zayed Higher Organization for Humanitarian Care & Special Needs“ aus Abu Dhabi sowie drei Leiterinnen dortiger Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen besuchten die Lebenshilfe Werkstätten in Bayern.
Am Montag, den 24. Oktober 211 hielt der EU-Referent Thomas Umsonst von der BAG: WfbM gemeinsam mit seinem Nachfolger Bastian Giesselmann-Szczepaniak ein Referat über die Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen der Werkstätten in Deutschland. Die Gastdelegation zeigte sich vom hohen Grad der Differenzierung in den deutschen Sozialgesetzbüchern, insbesondere vom SGB IX beeindruckt.
In der anschließenden Debatte wurden die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Länder deutlich - aber auch die gemeinsamen Ansätze. Beim Aufbau von Organisationen für Menschen mit Behinderung in Abu Dhabi orientiert man sich maßgeblich an der Konzeption und dem Know-how deutscher Werkstätten. Der Besucher erhielten einen Eindruck von der Organisation der Werkstätten und lernten die Strukturen und Arbeitsfelder kennen. Es war bereits der dritte Besuch einer Delegation in Ingolstadt. Die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH betreibt zahlreiche Einrichtungen in und um die Stadt Ingolstadt, Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.
Der Kontakt wurde von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) vermittelt, die als Bundesunternehmen die Bundesregierung dabei unterstützt, Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Die „Zayed Higher Organisation“ besucht regelmäßig Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Deutschland mit der Absicht, kennengelernte Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen für die Einrichtungen im eigenen Land nutzbar zu machen.
Am Montag, den 24. Oktober 211 hielt der EU-Referent Thomas Umsonst von der BAG: WfbM gemeinsam mit seinem Nachfolger Bastian Giesselmann-Szczepaniak ein Referat über die Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen der Werkstätten in Deutschland. Die Gastdelegation zeigte sich vom hohen Grad der Differenzierung in den deutschen Sozialgesetzbüchern, insbesondere vom SGB IX beeindruckt.
In der anschließenden Debatte wurden die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Länder deutlich - aber auch die gemeinsamen Ansätze. Beim Aufbau von Organisationen für Menschen mit Behinderung in Abu Dhabi orientiert man sich maßgeblich an der Konzeption und dem Know-how deutscher Werkstätten. Der Besucher erhielten einen Eindruck von der Organisation der Werkstätten und lernten die Strukturen und Arbeitsfelder kennen. Es war bereits der dritte Besuch einer Delegation in Ingolstadt. Die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH betreibt zahlreiche Einrichtungen in und um die Stadt Ingolstadt, Landkreise Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.
Der Kontakt wurde von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) vermittelt, die als Bundesunternehmen die Bundesregierung dabei unterstützt, Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Die „Zayed Higher Organisation“ besucht regelmäßig Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Deutschland mit der Absicht, kennengelernte Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen für die Einrichtungen im eigenen Land nutzbar zu machen.