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BMAS veröffentlicht zweiten Zwischenbericht zur Reform des Entgeltsystems
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine Arbeitsgemeinschaft aus ISG - Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH und infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH in Kooperation mit Prof. Dr. Felix Welti und Prof. Dr. Arnold Pracht mit dem Forschungsvorhaben „Studie zu einem transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystem für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten für behinderte Menschen und deren Perspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt“ beauftragt. Zu diesem Forschungsvorhaben liegt nun der zweite Zwischenbericht vor. Er ist am 21. September 2022 unter nachfolgendem Link auf der BMAS-Webseite veröffentlicht worden:

BMAS - Studie zu einem transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystem für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten für behinderte Menschen und deren Perspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt externer Link

Der Schwerpunkt des zweiten Zwischenberichts liegt auf der Auswertung der Befragung von Werkstattleitungen und der Befragung von Werkstattbeschäftigten.
Außerdem enthält er Berechnungen zur Einkommenssituation von Werkstattbeschäftigten und darüber hinaus wird die Umsetzung der bereits abgeschlossenen Befragung ehemaliger Werkstattbeschäftigter zusammengefasst.
Schließlich wird über den Stand der Vorbereitung der Befragung anderer Leistungsanbieter, der Befragungen von Werkstatträten und Frauenbeauftragten sowie der Vertiefungsstudie mit acht ausgewählten WfbM und der darin enthaltenen vertiefenden Befragung der Werkstatträte und Frauenbeauftragten berichtet.

Der Abschlussbericht der Studie muss bis Ende 2023 vorliegen. Der Entwurf des Abschlussberichtes soll Anfang 2023 veröffentlicht werden.


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