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KI-Kompass Inklusiv bei den Inklusionstagen: Künstliche Intelligenz als Chance für mehr Teilhabe im Arbeitsleben
Künstliche Intelligenz (KI) kann Türen öffnen – gerade auch dort, wo Barrieren bislang die Teilhabe an Gesellschaft und Arbeit erschweren. Bei den Inklusionstagen 2025 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, die am 12. und 13. Mai unter dem Motto „DIGITALISIERUNG barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“ in Berlin stattfanden, rückten Beiträge aus dem Projekt KI-Kompass Inklusiv diese Chancen in den Fokus.
Am ersten Kongresstag wirkten Lidia Garoscio und Katharina Wiehe von der BAG WfbM bei einem Workshop des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mit und diskutierten mit den Teilnehmer*innen darüber, in welchen Bereichen sich Menschen mit Behinderungen Unterstützung durch KI wünschen und welche Vorteile die Nutzung von KI hier haben kann. Parallel dazu war Beate Milluks (Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke, BAG BBW) bei einer Podiumsdiskussion vertreten, die sich dem Thema „Barrierefrei in die Zukunft: Arbeit und Ausbildung im digitalen Zeitalter“ widmete.
Die Frage „Was bieten KI-gestützte Assistenztechnologien in Bezug auf Barrierefreiheit, Selbstbestimmung und Inklusion?“ stand im Zentrum eines Workshops, der vom Team des Projektes KI-Kompass Inklusiv organisiert und durchgeführt wurde. Vertreterinnen der Verbundpartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), BAG BBW, BAG WfbM und Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke zeigten Potenziale von KI im Kontext beruflicher Teilhabe auf und stellte sie anhand konkreter Beispiele vor.
Die Teilnehmer*innen des Workshops erhielten von Dr. Berit Blanc (DFKI) zunächst einen Einblick in zentrale Recherche- und Forschungsergebnisse zu verfügbaren KI-gestützten Assistenztechnologien und ihren Einsatzmöglichkeiten. Auf der Webseite www.ki-kompass-inklusiv.de
sind diese Ergebnisse im sogenannten Technologie-Monitor
veröffentlicht. Anschließend berichteten Beate Milluks und Verena Anton (BAG BBW) sehr anschaulich aus ihrer Beratungs- und Schulungspraxis. Gerade auch ihre Technologiebeispiele zur KI-gestützten Live-Audiotranskription, zur Übersetzung in einfache Sprache sowie zur Computernutzung durch Kopf-, Mimik-, Blick- oder Fußsteuerung verdeutlichten, dass KI nicht nur theoretisches Potenzial hat, sondern reale Wirkung insbesondere in Hinsicht auf selbstbestimmtes, inklusives Arbeiten entfalten kann.
Am ersten Kongresstag wirkten Lidia Garoscio und Katharina Wiehe von der BAG WfbM bei einem Workshop des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mit und diskutierten mit den Teilnehmer*innen darüber, in welchen Bereichen sich Menschen mit Behinderungen Unterstützung durch KI wünschen und welche Vorteile die Nutzung von KI hier haben kann. Parallel dazu war Beate Milluks (Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke, BAG BBW) bei einer Podiumsdiskussion vertreten, die sich dem Thema „Barrierefrei in die Zukunft: Arbeit und Ausbildung im digitalen Zeitalter“ widmete.
Die Frage „Was bieten KI-gestützte Assistenztechnologien in Bezug auf Barrierefreiheit, Selbstbestimmung und Inklusion?“ stand im Zentrum eines Workshops, der vom Team des Projektes KI-Kompass Inklusiv organisiert und durchgeführt wurde. Vertreterinnen der Verbundpartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), BAG BBW, BAG WfbM und Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke zeigten Potenziale von KI im Kontext beruflicher Teilhabe auf und stellte sie anhand konkreter Beispiele vor.
Die Teilnehmer*innen des Workshops erhielten von Dr. Berit Blanc (DFKI) zunächst einen Einblick in zentrale Recherche- und Forschungsergebnisse zu verfügbaren KI-gestützten Assistenztechnologien und ihren Einsatzmöglichkeiten. Auf der Webseite www.ki-kompass-inklusiv.de




