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Nach einem kurzen Überblick über die Angebote der Werkstätten gab es in Iserlohn die Möglichkeit, digitale Assistenzsysteme selbst auszuprobieren sowie einen Einblick in das Konzept Industrial Metaverse und die Chancen, die der Mobilfunkstandard 5G für das dezentrale Arbeiten von Werkstattbeschäftigten bietet, zu erlangen. Im Anschluss folgte ein Rundgang im Produktionsbereich des Standortes Vödeweg der Iserlohner Werkstätten. Verschiedene Aussteller präsentierten zudem ihre Projekte zum Thema „Virtuelles Arbeiten“.
Die Veranstaltung wurde abgerundet durch interessante Vorträgen zur konkreten Anwendung von Assistenzsystemen auf Basis künstlicher Intelligenz in Werkstätten sowie durch eine spannende Podiumsdiskussion, die die Zukunft der Digitalisierung in Werkstätten beleuchtete. Dabei wurde deutlich: KI (Künstliche Intelligenz) gestützte assistive Technologien werden bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im Arbeits- und Bildungsbereich von Werkstätten künftig eine zentrale Rolle spielen. Sie können gewinnbringend eingesetzt werden, um Teilhabe zu ermöglichen. Die Technologien müssen sich dabei jedoch immer am Menschen orientieren.
Dieses Thema ist auch ein wichtiger Aspekt des Projektes KI-Kompass Inklusiv
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