Arbeitswelt 08.03.24
Dritte Sitzung des Begleitgremium von KI-Kompass Inklusiv
Am 5. März 2024 traf sich das Begleitgremium des Projektes KI-Kompass Inklusiv externer Linkzu seiner dritten Sitzung.

Das aus den Mitteln des Ausgleichsfonds vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt hat zum Ziel, ein Kompetenzzentrum für KI-gestützte Assistenztechnologien und Inklusion in der Arbeitswelt aufzubauen. Das Projekt startete im Oktober 2022 und wird bis September 2027 umgesetzt.

In dem Verbundprojekt arbeitet die BAG WfbM mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), dem Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke (BV BFW) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) zusammen.

Die BAG WfbM ist für die Bereiche Partizipation und Barrierefreiheit zuständig. Dies schließt die Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen des Begleitgremiums und die Sicherstellung der Kommunikationswege zwischen dem Begleitgremium und den Projektpartnern ein.

Dem Begleitgremium gehören Expert*innen in eigener Sache aus Werkstätten, Berufsförderungswerken und Berufsbildungswerken an. Regelmäßig beraten sie das Projektteam zu den Projektprozessen. Dies trägt dazu bei, die Angebote des Kompetenzzentrums und die Projektergebnisse an den Bedarfen der Zielgruppe auszurichten.

© BAG WfbM
Gewinnbringende Diskussionen und wichtige Impulse
Im Rahmen der dritten Sitzung des Begleitgremiums, die digital stattfand, gaben die Projektmitarbeiter*innen zunächst einen Einblick in den aktuellen Projektstand. Danach erfolgte eine Vertiefung von einzelnen Arbeitsschwerpunkten in kleinen Gruppen. Dazu gehörten Themen wie die barrierefreie Gestaltung des Beratungsangebotes des Kompetenzzentrums. Darüber hinaus diskutierten die Gruppen auch die Ausgestaltung der Workshops zum Praxislabor KI-Forschung und -Entwicklung. Zudem wurde das Auswahlverfahren für die Praxislabore, in denen Arbeitgeber beteiligt sind, thematisiert .In den vom Projektteam begleiteten Praxislaboren versuchen Reha-Einrichtungen gemeinsam mit Arbeitgebern und Technologie-Entwickler*innen die Übergangschancen von Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu verbessern.

In angeregten Gesprächen diskutierten die Gremiumsmitgliederüber offene Fragen, Umsetzungsmöglichkeiten und Verbesserungspotenziale. Mit konstruktiven und kritischen Beiträgen brachten die Mitglieder des Begleitgremiums ihre Perspektive ein. Diese Rückmeldungen werden nun in die weitere Projektarbeit einfließen.


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