Die Hilfsgelder für die Geschädigten des 1957 auf den Markt gebrachten Medikaments werden somit um 15 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt. Das Aachener Pharmaunternehmen Grünenthal will zusätzlich 50 Millionen Euro in die Conterganstiftung für behinderte Menschen einzahlen. Das Unternehmen bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Quelle: www.vdk.de
